1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (30.11.2024)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (01.12.2024)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (02.12.2024)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (03.12.2024)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (04.12.2024)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (05.12.2024)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (06.12.2024)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (07.12.2024)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (08.12.2024)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (09.12.2024)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (10.12.2024)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (11.12.2024)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (12.12.2024)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (13.12.2024)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (30.11.2024)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (01.12.2024)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (02.12.2024)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (03.12.2024)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (04.12.2024)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (05.12.2024)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (06.12.2024)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (07.12.2024)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (08.12.2024)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (09.12.2024)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (10.12.2024)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (11.12.2024)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (12.12.2024)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (13.12.2024)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (07.12.2024)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (08.12.2024)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (09.12.2024)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (10.12.2024)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (11.12.2024)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (12.12.2024)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (13.12.2024)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (14.12.2024)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (15.12.2024)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (16.12.2024)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (17.12.2024)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (18.12.2024)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (19.12.2024)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (20.12.2024)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (07.12.2024)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (08.12.2024)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (09.12.2024)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (10.12.2024)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (11.12.2024)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (12.12.2024)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (13.12.2024)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (14.12.2024)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (15.12.2024)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (16.12.2024)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (17.12.2024)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (18.12.2024)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (19.12.2024)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (20.12.2024)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (28.12.2024)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (29.12.2024)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (30.12.2024)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (31.12.2024)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (01.01.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (02.01.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (03.01.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (04.01.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (05.01.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (06.01.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (07.01.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (08.01.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (09.01.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (10.01.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (28.12.2024)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (29.12.2024)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (30.12.2024)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (31.12.2024)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (01.01.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (02.01.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (03.01.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (04.01.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (05.01.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (06.01.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (07.01.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (08.01.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (09.01.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (10.01.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (04.01.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (05.01.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (06.01.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (07.01.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (08.01.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (09.01.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (10.01.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (11.01.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (12.01.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (13.01.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (14.01.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (15.01.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (16.01.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (17.01.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (04.01.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (05.01.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (06.01.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (07.01.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (08.01.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (09.01.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (10.01.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (11.01.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (12.01.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (13.01.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (14.01.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (15.01.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (16.01.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (17.01.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (25.01.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (26.01.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (27.01.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (28.01.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (29.01.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (30.01.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (31.01.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (01.02.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (02.02.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (03.02.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (04.02.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (05.02.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (06.02.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (07.02.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (25.01.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (26.01.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (27.01.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (28.01.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (29.01.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (30.01.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (31.01.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (01.02.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (02.02.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (03.02.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (04.02.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (05.02.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (06.02.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (07.02.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (01.02.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (02.02.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (03.02.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (04.02.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (05.02.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (06.02.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (07.02.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (08.02.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (09.02.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (10.02.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (11.02.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (12.02.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (13.02.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (14.02.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (01.02.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (02.02.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (03.02.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (04.02.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (05.02.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (06.02.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (07.02.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (08.02.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (09.02.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (10.02.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (11.02.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (12.02.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (13.02.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (14.02.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (22.02.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (23.02.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (24.02.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (25.02.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (26.02.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (27.02.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (28.02.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (01.03.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (02.03.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (03.03.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (04.03.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (05.03.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (06.03.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (07.03.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (22.02.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (23.02.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (24.02.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (25.02.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (26.02.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (27.02.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (28.02.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (01.03.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (02.03.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (03.03.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (04.03.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (05.03.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (06.03.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (07.03.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (01.03.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (02.03.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (03.03.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (04.03.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (05.03.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (06.03.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (07.03.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (08.03.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (09.03.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (10.03.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (11.03.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (12.03.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (13.03.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (14.03.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (01.03.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (02.03.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (03.03.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (04.03.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (05.03.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (06.03.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (07.03.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (08.03.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (09.03.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (10.03.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (11.03.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (12.03.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (13.03.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (14.03.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (22.03.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (23.03.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (24.03.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (25.03.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (26.03.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (27.03.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (28.03.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (29.03.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (30.03.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (31.03.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (01.04.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (02.04.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (03.04.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (04.04.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (22.03.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (23.03.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (24.03.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (25.03.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (26.03.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (27.03.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (28.03.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (29.03.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (30.03.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (31.03.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (01.04.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (02.04.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (03.04.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (04.04.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (29.03.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (30.03.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (31.03.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (01.04.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (02.04.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (03.04.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (04.04.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (05.04.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (06.04.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (07.04.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (08.04.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (09.04.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (10.04.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (11.04.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (29.03.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (30.03.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (31.03.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (01.04.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (02.04.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (03.04.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (04.04.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (05.04.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (06.04.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (07.04.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (08.04.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (09.04.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (10.04.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (11.04.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (19.04.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (20.04.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (21.04.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (22.04.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (23.04.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (24.04.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (25.04.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (26.04.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (27.04.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (28.04.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (29.04.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (30.04.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (01.05.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (02.05.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (19.04.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (20.04.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (21.04.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (22.04.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (23.04.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (24.04.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (25.04.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (26.04.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (27.04.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (28.04.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (29.04.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (30.04.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (01.05.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (02.05.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (26.04.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (27.04.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (28.04.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (29.04.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (30.04.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (01.05.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (02.05.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (03.05.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (04.05.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (05.05.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (06.05.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (07.05.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (08.05.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (09.05.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (26.04.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (27.04.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (28.04.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (29.04.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (30.04.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (01.05.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (02.05.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (03.05.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (04.05.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (05.05.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (06.05.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (07.05.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (08.05.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (09.05.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (17.05.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (18.05.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (19.05.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (20.05.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (21.05.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (22.05.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (23.05.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (24.05.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (25.05.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (26.05.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (27.05.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (28.05.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (29.05.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (30.05.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (17.05.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (18.05.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (19.05.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (20.05.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (21.05.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (22.05.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (23.05.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (24.05.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (25.05.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (26.05.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (27.05.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (28.05.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (29.05.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (30.05.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (24.05.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (25.05.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (26.05.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (27.05.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (28.05.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (29.05.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (30.05.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (31.05.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (01.06.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (02.06.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (03.06.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (04.06.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (05.06.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (06.06.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru Nationalpark (24.05.2025)

Unser großes Afrika-Abenteuer beginnt in der kenianischen Hauptstadt. Wir verlassen Nairobi in aller Frühe und fahren hinunter zum Great Rift Valley, einem riesigen Grabenbruch, der sich vom Roten Meer bis nach Madagaskar erstreckt, aber hier in Kenia besonders ausgeprägt ist. Wir halten an einem Aussichtspunkt, um die herrliche Aussicht zu genießen. Unser Übernachtungsort ist der Lake Nakuru Nationalpark, ein für afrikanische Verhältnisse relativ kleiner Park, der aber eine reiche Tierwelt beherbergt und auf dem Boden des Großen Grabenbruchs liegt. Der flache Sodasee zieht eine große Vielfalt an Vögeln an - vor allem Flamingos, die sich hier so zahlreich versammeln können, dass sie (von oben gesehen) einen auffallend rosafarbenen "Saum" um das Seeufer bilden. Der Nakuru-See ist aber nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern auch die Heimat von Büffeln, Löwen, Nashörnern (Spitz- und Breitmaulnashörner), Leoparden, Warzenschweinen, Pavianen, Antilopen und einer Vielzahl kleinerer Tiere. Eine wunderbare Einführung in die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt, die wir auf einer nachmittäglichen Pirschfahrt mit einheimischen Führern und kleineren Safari-Fahrzeugen für ein intensiveres Erlebnis erkunden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Lake Nakuru Nationalpark im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide

2. Tag: Lake Nakuru - Eldoret (25.05.2025)

Von Nakuru aus fahren wir weiter nach Nordwesten und gewinnen an Höhe in Richtung der Stadt Eldoret auf dem Weg zur ugandischen Grenze. Heute überqueren wir den Äquator von der südlichen zur nördlichen Hemisphäre. Hier nehmen wir uns etwas Zeit, um etwas über seine Bedeutung zu erfahren und Fotos zu machen, bevor wir nach Eldoret weiterfahren. Der Name "Eldoret" stammt vom Massai-Wort "Eldore" ab, was "steiniger Fluss" bedeutet und auf das steinige Flussbett des nahe gelegenen Sosiani-Flusses zurückzuführen ist. Die Stadt ist die fünftgrößte in Kenia und die am schnellsten wachsende mit einer Bevölkerung von etwa 194.000 Einwohnern. Wir übernachten außerhalb der Stadt auf einem einzigartigen Campingplatz. Er wurde in einem hügeligen Waldgebiet angelegt, in dem einst die Mitglieder des alten Sirikwa-Stammes lebten. Auf dem Gelände befinden sich Ausgrabungen mit steinernen Seiten, die sogenannten Sirikwa-Löcher, von denen man annimmt, dass sie überdacht waren und von den Bewohnern eines vergangenen Zeitalters bewohnt wurden.

3. Tag: Eldoret - Kampala (26.05.2025)

Wir durchqueren Uganda, Winston Churchills "Perle Afrikas", ein Land mit wunderschönen Naturlandschaften und einem reichen Mosaik an Stämmen und Kulturen. Auf unserer Reise durch Uganda wirst du von der überwältigenden Schönheit des Landes und den freundlichen Menschen fasziniert sein. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Hauptstadt Kampala, einer attraktiven, hügeligen Stadt voller Straßenhändler, Märkte und Matatu-Stände.

Hinweis: An diesem Tag können sich neue Teilnehmer der Gruppe anschließen, die ihr Tour in Kampala beginnen. 

4. Tag: Kampala - Queen Elizabeth Nationalpark (27.05.2025)

Von Kampala aus fahren wir westwärts in den Queen Elizabeth Nationalpark, wieder über den Äquator, vorbei an fruchtbaren grünen Terrassenhügeln, üppigen Bananenplantagen, steilen Bergen und dichten Wäldern, in denen Herden von Ankole-Rindern mit ihren unglaublich langen, geschwungenen Hörnern die Straßen und Koppeln durchstreifen. Unser Camp schlagen wir in der Nähe des Queen Elizabeth Nationalparks auf. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu entspannen, die Umgebung bei einem Spaziergang zu erkunden und dich unter die Einheimischen zu mischen.

5. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark (28.05.2025)

An diesem Morgen fahren wir in den Queen Elizabeth Nationalpark und genießen die herrliche Aussicht auf die Berge, die Uganda von Zentralafrika trennen, sowie auf den Edwards- und den George-See. Mit über 500 Vogelarten und 100 Säugetierarten ist der Queen Elizabeth Nationalpark einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Wenn wir Glück haben, sehen wir diese Tiere auf dem Weg zur Kyambura Schlucht, wo wir zu den Schimpansen wandern. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Berggorillas, leben die Schimpansen hauptsächlich in den Bäumen, so dass wir meist hoch in die Baumkronen blicken. Dennoch ist es ein unvergessliches Erlebnis, die nächsten Verwandten des Menschen in freier Wildbahn zu beobachten.

Die Genehmigungen für den Schimpansen-Trek werden von der Wildlife Authority für Gruppen von bis zu 8 Personen pro Gruppe ausgestellt. Je nach Gruppengröße können wir am Nachmittag von Tag 4, am Morgen von Tag 5, am Nachmittag von Tag 5 oder am Morgen von Tag 6 wandern.

Enthaltene Aktivitäten:
Schimpansen-Trekking inklusive Permit

6. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark - Lake Bunyonyi (29.05.2025)

Wir verlassen die malerischen Hügel des Nationalparks und machen uns auf den Weg zum üppigen und atemberaubenden Lake Bunyonyi ("Ort der vielen kleinen Vögel"). Dieser See ist 27 km lang, 7 km breit und liegt auf einer Höhe von 1.950 m über dem Meeresspiegel, umgeben von sanften Hügeln, die zwischen 2.200 m und 2.478 m hoch sind. Mit einer Tiefe von teilweise fast 900 m ist er der zweittiefste See Afrikas (der tiefste ist der Tanganjikasee in Tansania). Mit seinen 29 Inseln, die mit lokalen Booten erreicht werden können, ist der See ein großartiger Ort zum Entspannen und Erkunden an den Tagen, an denen wir nicht zu den Berggorillas wandern.

An den nächsten beiden Tagen wird die Gruppe aufgeteilt, wobei eine Gruppe zu den Berggorillas aufbricht, während die anderen am Bunyonyi-See entspannen und an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilnehmen können.

Der Bunyoni-See:
Hier gibt es viele Aktivitäten, z.B. Kanufahrten zu den Inseln des Sees, Besuche bei einheimischen Stämmen und Dörfern, Besuch des örtlichen Waisenhauses, Vogelbeobachtung und Naturwanderungen. Du kannst aber auch einfach im Camp entspannen, dein Reisetagebuch führen oder Postkarten nach Hause schreiben.

Berggorilla-Trekking:
In dieser Region Afrikas leben die letzten 700 Berggorillas der Welt, viele davon im Bwindi Impenetrable Nationalpark.

Am Tag des Trekkings treffen wir uns früh morgens mit unserem lokalen Ranger und Fährtenleser. In kleinen Gruppen wandern wir durch den dichten Regenwald. Die Wanderung kann manchmal anstrengend sein, da das Gelände uneben und der Bergregenwald hügelig ist, aber das Privileg, Zeit mit einer Familie dieser sanftmütigen Primaten zu verbringen, ist die Mühe allemal wert. Für viele ist der Besuch bei den Berggorillas die aufregendste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt. Wenn wir die Gorillafamilie gefunden haben, setzen oder hocken wir uns hin und beobachten sie eine Stunde lang - das ist die von der Uganda Wildlife Authority (der nationalen Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Gorillas in Uganda zuständig ist) vorgeschriebene Zeit. Gorillas sind gesellige Tiere, die in Gruppen von 12 bis 20 Individuen leben, die normalerweise von einem "Alphamännchen" (dem "Silberrücken" - so genannt wegen der silbernen Haare auf seinem Rücken, die wachsen, wenn das Gorillamännchen erwachsen ist) angeführt werden. Die meisten Menschen finden, dass Gorillas aus der Nähe bemerkenswert menschenähnlich sind, vor allem wenn sie die sozialen Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern und die "spielerischen" Aktivitäten der Jungtiere beobachten. Fotografieren ist erlaubt (allerdings nicht mit Blitz, und es gibt Einschränkungen für diejenigen, die eine Videokamera benutzen möchten).

Das inkludierte Gorilla-Permit erlaubt dir eine Wanderung und Beobachtung der Gorillas (die Zeit ist auf eine Stunde begrenzt). Da die Behörden jedoch die Anzahl der Besucher, die die Gorillas pro Tag sehen dürfen, streng limitieren, kann es sein, dass wir mehrere Tage in dem Gebiet verbringen, bis alle Mitreisenden unserer Gruppe die Wanderung absolviert haben.

Hinweis: Je nach Verfügbarkeit von Gorilla-Genehmigungen kann der Reiseverlauf variieren. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass wir an verschiedenen Tagen wandern müssen. Sollte unser Gorillatrekking in einem anderen Nachbarland stattfinden, z.B. in Ruanda (statt in Uganda), können zusätzliche Visagebühren anfallen, aber wir werden uns bemühen, dich über wesentliche Änderungen des Reiseverlaufs vor der Abreise zu informieren. Der obige Reiseplan ist nur als Richtlinie zu verstehen. Er gilt für die Tage 6 bis 8 dieser Reise.

7. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (30.05.2025)

Wenn du nicht zu den Berggorillas wanderst, hast du heute Zeit, die Umgebung zu erkunden, mit dem Boot auf dem Bunyonyi-See die Inseln zu erkunden oder dich im Camp zu entspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Optionale Aktivitäten:
- Bootstour USD25-80
- Dorfrundgang/Naturspaziergang USD10
- Traditionelle Tänze USD60
- Vogelbeobachtung USD20
- Kanumiete USD10

Enthaltene Aktivitäten:
Gorilla Tracking inklusive Permit

8. Tag: Aufenthalt am Lake Bunyonyi oder Gorilla Trekkingtag (31.05.2025)

Heute ist ein Tag zum Gorillatrekking oder ein Tag zur freien Verfügung, um die vielen optionalen Aktivitäten am Bunyonyi-See zu genießen. Ob du dich am Ufer dieses tiefen Kratersees mit einem guten Buch entspannst oder das Dorf und das Waisenhaus besuchst, um einen Einblick in das Alltagsleben der Ugander in dieser Gegend zu bekommen - du wirst dir zweifellos wünschen, länger in diesem schönen Teil Afrikas bleiben zu können.

9. Tag: Lake Bunyonyi - Kampala (01.06.2025)

Wir verlassen den Lake Bunyonyi und fahren zurück über den Äquator (mit einem Fotostopp, falls wir nicht schon auf dem Weg zum Queen Elizabeth Nationalpark angehalten haben) durch üppiges Weideland und die nördlichen Ausläufer des Viktoriasees (dem größten See Afrikas) nach Kampala, wo wir übernachten werden. Kampala ist ein Hotspot für gutes Essen und Unterhaltung. Wenn es die Zeit erlaubt, kannst du abends die lokale Küche ausprobieren und die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Ugander genießen.

Hinweis: Einige Gruppenmitglieder werden ihre Tour heute in Kampala beenden.

10. Tag: Kampala - Jinja (02.06.2025)

Wir verlassen Kampala und fahren die kurze Strecke nach Jinja, einer Stadt am Ufer des Viktoriasees und des Nils. Im Jahr 1862 erkannte der britische Forscher John Hanning Speke den Viktoriasee als "Quelle des Nils" an und beendete damit einen langen Streit um den längsten Fluss Afrikas (und der Welt). Von diesem bescheidenen Denkmal aus beginnt der Nil seinen 6650 km langen Lauf durch Uganda, den Sudan und schließlich Ägypten bis zum Mittelmeer.

Unser Camp liegt an einem grasbewachsenen Ufer mit Blick auf den Nil. Hier haben wir normalerweise die Möglichkeit, River Rafting auszuprobieren - ein aufregender Tagesausflug für diejenigen, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" lieben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in einem lokalen Schulprojekt für die Kinder vor Ort zu engagieren: "Softpower" ist ein lokales Freiwilligenprogramm, das den Bau und die Verbesserung von Schulen in der Umgebung von Jinja zum Ziel hat. Andere Aktivitäten in Jinja sind Mountainbiking, Quadfahren, Spaziergänge durch das Dorf und sogar Nilkreuzfahrten!

11. Tag: Jinja (03.06.2025)

Genieße einen freien Tag an diesem magischen Ort und die vielen optionalen Aktivitäten, die angeboten werden. Adrenalinsüchtige können sich zu den Weltklasse-Stromschnellen begeben und Rafting ausprobieren - ein aufregender Tag für alle, die den Nervenkitzel des "Wildwassers" mögen. Diejenigen, die einen entspannten Tag verbringen möchten, können die örtliche Gemeinde besuchen oder einfach im Camp entspannen.

Optionale Aktivitäten:
- Schulprojekte der Gemeinde USD50
- Quad Biking ab USD85
- SUP Stand Up Paddleboard auf dem Nil ab USD20
- Angeltour ab USD80
- Kajaktour ab USD20
- Mountainbiking ab USD30
- Wildwasser Rafting USD160

12. Tag: Jinja (04.06.2025)

Genieße einen weiteren Tag am Nilufer und erkunde die umliegende Gemeinde, die Stadt Jinja, und entdecke die Schönheit des Nils, während du dich an seinen Ufern entspannst oder an einer der vielen optionalen Aktivitäten teilnimmst, die angeboten werden.

13. Tag: Jinja - Eldoret (05.06.2025)

Nach unserem erfrischenden Zwischenstopp in Jinja fahren wir zurück über die Grenze nach Kenia und weiter nach Eldoret, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. 

14. Tag: Eldoret - Nairobi (06.06.2025)

Am Morgen überqueren wir erneut den Äquator und machen uns auf den Weg nach Nairobi und zu unserer Basis etwas außerhalb der Stadt, wo unsere Tour am späten Nachmittag endet. Individueller Anschlussaufenthalt oder Rückreise.