Simbabwe & Botswana Abenteuer-Safari
Safari durch großartige Landschaften mit Pirschfahrten in tierreichen Wildreservaten
- Wildbeobachtungsfahrten im unbekannten Norden des Krüger Nationalpark
- Geführte Besichtigungstour durch die Great Zimbabwe Ruinen
- Fuß-Safari im Matobo Nationalpark
- Tierbeobachtungen im Hwange Nationalpark - dem größten Schutzgebiet in Simbabwe
- Tosende Wassermassen der Victoriafälle
- Exkursion in die faszinierende Wasserwelt des Okavango Delta mit Wildnis Camping
- Bootstour im wildreichen Chobe Nationalpark
- Besuch im Khama Nashorn Schutzgebiet
- Überblick
- Leistungen
- Reiseverlauf
- Termine & Preise
- Zusatzinformationen
- Kundenstimmen (1)
16 Tage Simbabwe · Botsuana · Südafrika
- Reise-Nr.: 126Y10022
- Internationale Gruppenreise
- Teilnehmer (min./max.): 4-12
- Hinweis zur Mindestteilnehmerzahl
Local Payment Anfragen oder buchen
Leistungen enthalten
- Simbabwe und Botswana Campingsafari gemäß Programm
- Transport im speziellen Overland-Truck
- Komplette Camping- und Kochausrüstung (außer Schlafsack)
- Nationalparkgebühren
- Ausflüge, Aktivitäten und Besichtigungen gemäß Reiseverlauf
- Pirschfahrten im Krüger Nationalpark
- Geführte Besichtigungstour durch die Great Zimbabwe Ruinen
- Eintrittsgebühr und Wanderung im Matobo Nationalpark
- Hwange Nationalpark: Pirschfahrt im offenen Safarifahrzeug mit lokalem Guide
- Eintrittsgebühr Victoria Falls Nationalpark
- Bootstour auf dem Chobe Fluss
- 2-tägige Okavango Delta Exkursion mit Mokoro und Wandersafari mit lokalem Guide
- Pirschfahrt im Khama Rhino Sanctuary
Leistungen nicht enthalten
- Local Payment
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Optionale Ausflüge und Aktivitäten
- Persönliche Ausgaben, Trinkgelder
- Touristensteuer Botswana (US$30)
Unterbringung
Alleinreisende teilen sich das Zelt/Zimmer mit einem/einer Mitreisenden gleichen Geschlechts.
Auf Wunsch kann gegen Aufpreis ein Einzelzelt/-zimmer gebucht werden.
Die gesamte Campingausrüstung (außer Schlafsäcke und Kissen) wird zur Verfügung gestellt. Die Zelte sind komfortabel (2,2 x 2,2 x 1,8 Meter), das Auf- und Abbauen ist relativ einfach und dauert lediglich etwa fünf Minuten. An den Fenstern und Türen sind Insektennetze angebracht. Wir verwenden etwa fünf Zentimeter dicke Matratzen, die warm und bequem sind. Die Campingstühle haben eine Rücklehne.
Camping: Wir übernachten für 13 Nächte auf festen Campingplätzen in oder angrenzend an Nationalparks und Städten. Im Allgemeinen sind die Campingplätze sehr gut ausgestattet, teilweise können diese jedoch auch sehr einfach sein. Die meisten Zeltplätze besitzen warme Duschen, Restaurants, Waschgelegenheiten und Telefone.
Wildcamps: Zwei Nächte werden wir mitten im Okavango Delta in der Wildnis ohne Infrastruktur campieren, wo keinerlei Einrichtungen vorhanden sind. Wir versorgen uns komplett selbst und führen die gesamte Ausrüstung, Lebensmittel und Trinkwasser mit. Die Waschmöglichkeiten sind aufgrund der begrenzten Wassermengen, die auch zum Trinken und Kochen benötigt werden, eingeschränkt. In Wildgebieten dürfen keine Abfälle zurückgelassen werden. Wir wollen keinerlei Spuren zurücklassen und nehmen unseren Müll komplett wieder mit. Als Dusche dient uns eine einfache Busch-Dusche, sprich eine Eimerdusche. Weiterhin wird ein Plumsklo (mit Sitz) von der Mannschaft errichtet.
Verpflegung
15x Frühstück, 13x Mittagessen, 11x AbendessenEs erwarten Sie qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren (auf eigene Kosten). Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Wo immer möglich, werden frische Lebensmittel eingekauft.
Was Sie erwarten können:
- Frühstück: Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches (warmes) Frühstück.
- Mittagessen: Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot
- Abendessen: Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern.
Zu den Mahlzeiten werden folgende Getränke angeboten: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke (auch Wasser) müssen selbst gekauft werden.
Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei. Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein.
Tourbegleitung
Reiseleiter sind der Schlüssel zum Erfolg jeder Safari. Bei dieser Tour werden Sie mit 2 qualifizierten und registrierten Field Guides (FGASA) (Naturführern) unterwegs sein. Das bedeutet maximales Wissen, informatives und interessantes Reisen. Die Reiseleiter haben die Leidenschaft für Afrika, seine Menschen und das Wildlife, und sie lieben es, ihr Wissen mit den Gästen zu teilen.
Transportarten
Zusätzliche Übernachtungen
Road Lodge Rivonia
Verpflegung: Frühstück
Doppelzimmer: 40 EUR pro Person
Einzelzimmer: 71 EUR
Flughafentransfer
Optionale Ausflüge / Zusatzleistungen
Panoramaflug über das Okavango Delta (23 min) USD 175
Sambia / Victoriafälle:
Pirschfahrt (2 Std.) USD 60
Safari Game Walk USD 100
Helikopterflug (15/30 min) USD 195/380
Flug mit Ultraleichtflugzeug (15/30 min) USD 179/360
Wildwasser-Rafting (ganztägig) USD 140
Bungee Jump / Bridge Swing USD 168
Bootstour auf dem Zambezi bei Sonnenuntergang USD 45-75
Livingstone Island Tour USD 200
Südafrika:
Nachtpirschfahrt im Krüger Nationalpark ZAR 380
Bitte beachten Sie, dass die angegebenen Preise und Aktivitäten nur der Orientierung dienen und sich jederzeit ändern können.
1-2. Tag: Johannesburg - Krüger Nationalpark
Unsere Reise startet am frühen Morgen in Johannesburg. Wir treffen uns um 06:30 Uhr und nach einer kurzen Begrüßungsrunde besteigen wir unseren Truck und reisen zum weltbekannten Krüger Nationalpark. Wir besuchen den abgelegenen und selten besuchten nördlichen Teil des Parks in der Region von Letaba bis Pafuri. Wir genießen am Nachmittag eine erste Pirschfahrt und hoffen jede Menge Wildtiere beobachten zu können. Am nächsten Tag wird uns eine ganztägige Pirschfahrt nach Punda Maria führen, wo wir unser Zeltlager für die Nacht aufbauen.
Der nördliche Teil des Krüger Nationalparks ist ein herausragendes Beispiel unberührter afrikanischer Wildnis. Dieser Teil des Parks zeichnet sich durch eine atemberaubende Landschaft aus, die von dichten Wäldern und offenen Savannen bis hin zu malerischen Flüssen und felsigen Hügeln reicht. Der nördliche Teil des Krüger Nationalparks ist bekannt für seinen Reichtum an Wildtieren, darunter die berühmten "Big Five" (Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner und Büffel) und eine Vielzahl anderer Tierarten wie Giraffen, Zebras, Antilopen, Krokodile und eine beeindruckende Vielfalt an Vogelarten.
Optionale Aktivitäten:
Nächtliche Pirschfahrt im offenen Fahrzeug des Nationalparks
Enthaltene Aktivitäten:
Eintrittsgebühr zum Krüger Nationalpark
Pirschfahrten am Vormittag und Nachmittag
Fahrzeit: ca. 8 Std.
Fahrstrecke: ca. 570 km
Unterkunft: Campingplatz
Gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Pool, Restaurant und Shop
Verpflegung: 1x Frühstück, 2x Mittagessen, 2x Abendessen
3. Tag: Great Zimbabwe
Auf unserem Weg nach Simbabwe erwartet uns ein langer Fahrtag, der uns durch wechselnde Landschaften führt und die Schönheit des südlichen Afrikas offenbart. Wir überqueren die Grenze zu Simbabwe über die Beit Bridge, eine eindrucksvolle Straßenbrücke, die sich über den Limpopo erstreckt. Nach der Einreise setzen wir unsere Reise fort in Richtung Masvingo, wo uns ein besonderes Highlight erwartet: die Ruinen von Great Zimbabwe.
Diese bemerkenswert gut erhaltene Ruinenanlage, die zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert erbaut wurde, zählt zu den größten und ältesten Steinbauten im südlichen Afrika. Sie ist ein beeindruckendes Zeugnis der Baukunst und des kulturellen Erbes dieser Region. Bei einer geführten Tour erkunden wir die Anlage ausführlich und tauchen ein in ihre faszinierende Geschichte. Ein erfahrener lokaler Führer enthüllt die Geheimnisse dieser uralten Stätte und bringt uns die Bedeutung der Great Zimbabwe Ruinen näher. Als UNESCO-Weltkulturerbe ist Great Zimbabwe nicht nur ein architektonisches Wunder, sondern bietet auch einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kultur der damaligen Gesellschaften.
Enthaltene Aktivitäten:
Eintrittsgebühr und Führung durch die Ruinen von Great Zimbabwe
Fahrzeit: ca. 8.5 Std.
Fahrstrecke: ca. 540 km
Unterkunft: Campingplatz
Einfache sanitäre Einrichtungen mit Dusche, Restaurant und Bar
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen
4-5. Tag: Matobo Nationalpark
Wir brechen auf nach Bulawayo und passieren die charmante Kolonialstadt auf unserem Weg. Am späten Nachmittag erreichen wir den Matobo-Nationalpark, wo wir am Rande des Parks unsere Zelte aufschlagen und den Abend gemütlich am Lagerfeuer ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen steht ein spannender Besuch des Matobo-Nationalparks auf dem Programm. Zusammen mit einem einheimischen Führer erkunden wir die faszinierenden Matobo Hills, die durch ihre beeindruckenden Granitfelsen und bewaldeten Täler bestechen. In einem offenen Allradfahrzeug machen wir uns auf den Weg zu World's View, einem atemberaubenden Aussichtspunkt, der einen spektakulären Blick über die umliegende Landschaft bietet. Hier besuchen wir auch die historische Stätte von Cecil John Rhodes' Grab und erfahren mehr über die Geschichte dieser berühmten Persönlichkeit und seine Verbindung zu Simbabwe.
Ein besonderes Highlight unserer Erkundung sind die uralten Felsmalereien der San-Buschmänner, die auf eine jahrtausendealte Kultur hinweisen. Unser Führer gibt uns Einblicke in die Bedeutung dieser Kunstwerke und die Lebensweise der San. Der Matobo-Nationalpark beheimatet sowohl Spitzmaul- als auch Breitmaulnashörner. Mit etwas Glück können wir diese majestätischen Tiere neben anderen Wildtieren und den Felsmalereien der San-Buschmänner auf unserer geführten Wanderung durch den Nationalpark entdecken. Diese Erlebnisse machen unseren Besuch im Matobo-Nationalpark unvergesslich und bieten tiefe Einblicke in die natürliche und kulturelle Vielfalt Simbabwes.
Enthaltene Aktivitäten:
Eintrittsgebühr Matobo Nationalpark
Geführte Wanderung im Nationalpark
Fahrzeit: ca. 6 Std.
Fahrstrecke: ca. 380 km
Unterkunft: Campingplatz
Gute sanitäre Einrichtungen mit heißen Duschen
Verpflegung: 2x Frühstück, 2x Mittagessen, 2x Abendessen
6-7. Tag: Hwange Nationalpark
Benannt nach einem lokalen Nhanzwa-Häuptling, ist der Hwange-Nationalpark das größte Schutzgebiet Simbabwes und erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von rund 14.650 Quadratkilometern. Dieser Park ist ein Paradies für Naturliebhaber und bietet eine außergewöhnliche Artenvielfalt: über 100 Säugetierarten und mehr als 400 Vogelarten machen Hwange zu einem der bedeutendsten Schutzgebiete des Landes und garantieren spannende Wildtierbeobachtungen.
Berühmt für seine riesigen Elefantenherden, beherbergt der Hwange-Nationalpark auch eine Vielzahl weiterer ikonischer Tiere Afrikas. Löwen, Geparden, Nashörner, Leoparden, Büffel und Giraffen zählen zu den prominenten Bewohnern des Parks. Hinzu kommen zahlreiche Antilopenarten, die die Vielfalt der Fauna eindrucksvoll ergänzen. Auf unserer ganztägigen Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug haben wir die Möglichkeit, diese faszinierenden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und ihre Verhaltensweisen aus nächster Nähe zu erleben.
Unser Zeltplatz befindet sich im Wildlife-Management-Gebiet an der Grenze des Nationalparks, was uns eine authentische Naturerfahrung ermöglicht.
Enthaltene Aktivitäten:
Eintrittsgebühr Hwange Nationalpark
Ganztägige Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug
Fahrzeit: ca. 5 Std.
Fahrstrecke: ca. 335 km
Unterkunft: Campingplatz
Gute sanitäre Einrichtungen mit heißen Duschen und Pool
Verpflegung: 2x Frühstück, 2x Mittagessen, 2x Abendessen
8-9. Tag: Victoria Falls
Wir verbringen zwei Nächte in der Stadt Victoria Falls, direkt bei den majestätischen Wasserfällen, die diesem Ort ihren Namen geben. Hier erwartet uns eine Wanderung durch die üppige tropische Vegetation entlang der Schlucht, in der die gigantischen Wassermassen der Victoriafälle donnernd in die Tiefe stürzen. Der atemberaubende Anblick und das tosende Geräusch der herabfallenden Wassermassen sind ein unvergessliches Erlebnis.
Während unseres Aufenthalts haben Sie die Möglichkeit, an einer Vielzahl von aufregenden optionalen Aktivitäten teilzunehmen. Für Abenteuerlustige bietet sich das Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi an, ein adrenalingeladenes Erlebnis, das die Kraft des Flusses hautnah spürbar macht. Wer den ultimativen Nervenkitzel sucht, kann einen Bungee-Sprung von der berühmten Victoria Falls-Brücke wagen und sich 111 Meter in die Tiefe stürzen. Für diejenigen, die die spektakuläre Landschaft aus der Vogelperspektive erleben möchten, gibt es die Option eines Rundflugs in einem Ultraleichtflugzeug. Dieser Flug bietet unvergleichliche Ausblicke auf die Wasserfälle, die Schlucht und die umliegende Wildnis, und ermöglicht es, die gigantische Dimension dieses Naturwunders voll zu erfassen.
Optionale Aktivitäten:
Wildwasser-Rafting
Bootstour zu Sonnenuntergang
Rundflüge und vieles mehr
Enthaltene Aktivitäten:
Eintrittsgebühr zu den Victoria Wasserfällen
Fahrzeit: ca. 3 Std.
Fahrstrecke: ca. 200 km
Unterkunft: Campingplatz
Gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Pool, Restaurant und Shop
Verpflegung: 2x Frühstück
10. Tag: Chobe Nationalpark
Unsere Reise führt uns weiter nach Botswana, genauer gesagt in die charmante Stadt Kasane, die malerisch am Ufer des Chobe-Flusses liegt. Hier schlagen wir unser Lager auf und genießen die einzigartige Atmosphäre direkt am Wasser. Der Chobe-Fluss fließt gemächlich entlang der nördlichen Grenze des Chobe-Nationalparks und zieht einige der größten Elefantenherden Afrikas an.
Ein absolutes Highlight unserer Reise ist die Bootsafari auf dem Chobe-Fluss zur Wildbeobachtung. Mit etwas Glück können wir zahlreiche Elefanten sowie eine Vielzahl anderer Wildtiere aus nächster Nähe beobachten. Viele Tiere kommen an den Fluss, um ihren Durst zu stillen, was uns unvergessliche Anblicke und Fotomotive bietet. Der Chobe-Nationalpark ist bekannt für seine unglaubliche Artenvielfalt. Neben Elefanten können wir auch Flusspferde, Krokodile, Büffel und verschiedene Antilopenarten in ihrer natürlichen Umgebung erleben. Die Bootsafari ermöglicht es uns, die Tiere aus einer einzigartigen Perspektive zu sehen und das Verhalten der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Enthaltene Aktivitäten:
Eintrittsgebühr in den Chobe Nationalpark
Bootssafari auf dem Chobe Fluss
Fahrzeit: ca. 2.5 Std.
Fahrstrecke: ca. 120 km
Unterkunft: Campingplatz
Gute sanitäre Einrichtungen, Pool, Bar und Restaurant
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen
11. Tag: Gweta
Am heutigen Morgen gibt es die Möglichkeit, an einer optionalen Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark teilzunehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um die reiche Tierwelt des Parks in den frühen Stunden des Tages erleben, wenn viele Tiere besonders aktiv sind.
Unsere Reise führt uns anschließend weiter nach Süden, durch das malerische Kasane Waldreservat. Unser Ziel ist der kleine Ort Gweta, der nördlich der beeindruckenden Makgadikgadi Pans liegt. In dieser abgelegenen und faszinierenden Region schlagen wir unsere Zelte in der Nähe majestätischer, uralter Baobab-Bäume auf. Die markanten Silhouetten dieser "Bäume des Lebens" bieten eine eindrucksvolle Kulisse für unser Lager.
Optionale Aktivitäten:
Morgendliche Pirschfahrt im Chobe Nationalpark
Fahrzeit: ca. 5 Std.
Fahrstrecke: ca. 410 km
Unterkunft: Campingplatz
Gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Pool, Bar und Restaurant
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen
12-13. Tag: Okavango Delta
Schon früh am Morgen brechen wir nach Maun auf, dem Tor zum Okavango-Delta. Dort angekommen steigen wir in offene Allradfahrzeuge um, die uns zur Bootsanlegestelle bringen. Hier wechseln wir wieder das Fortbewegungsmittel und begeben uns mit Mokoros tief in das Herz des Okavango Deltas. Eines der aufregendsten Erlebnisse, die man im Okavango Delta haben kann, ist das langsame Gleiten in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaumboot, entlang der mit Schilf gesäumten Kanäle. Gesteuert und angetrieben wird das Mokoro von einem einheimischen Poler, der das Boot mit einem langen Holzstock geschickt durch die Wasserstraßen manövriert. Lehnen Sie sich entspannt zurück und lauschen Sie dem leisen Plätschern des Wassers und den interessanten Erklärungen des Steuermanns über Flora und Fauna.
Auf einer kleinen Insel inmitten des Deltas verbringen wir die nächsten zwei Tage mit Buschwanderungen, Vogelbeobachtungen und Schwimmen im glasklaren Süßwasser. Morgens und nachmittags unternehmen wir mit einheimischen Guides Wanderungen durch die Wildnis. In der Hitze des Tages entspannen wir uns im Camp. Von unseren Guides erfahren wir auch mehr über ihre Lebensweise und Kultur.
Die beiden Nächte im Okavango Delta verbringen wir sehr naturnah in einem Zeltlager in der Wildnis. Es stehen Eimerduschen (wahlweise warm oder kalt) zur Verfügung, die von einer Zeltplane umgeben sind und von der Gruppe gemeinsam genutzt werden. Die einzigen Spuren, die wir hinterlassen, sind unsere Fußabdrücke; Müll und andere Abfälle werden von uns wieder mitgenommen.
Enthaltene Aktivitäten:
Eintrittsgebühr in das Okavango Delta
Mokoro-Ausflug im Okavango Delta
Wanderungen mit lokalen Guides am Morgen und Nachmittag
Fahrzeit: ca. 4 Std.
Fahrstrecke: ca. 240 km
Unterkunft: Wildes Camping
Einfache Einrichtungen mit Eimerdusche
Verpflegung: 2x Frühstück, 2x Mittagessen, 2x Abendessen
14. Tag: Okavango Delta - Maun
Am späten Nachmittag kehren wir zurück nach Maun und haben Zeit für einen optionalen Rundflug über das Delta, um dieses Naturwunder aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Optionale Aktivitäten:
Panoramaflug über das Okavango Delta (ca. USD 95-120 pro Person abhängig von der Teilnehmerzahl)
Unterkunft: Campingplatz
Gute sanitäre Einrichtungen mit heißen Duschen, Pool, Restaurant und Bar
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen
15. Tag: Khama Rhino Sanctuary
Durch die scheinbar endlose Weite der Kalahari fahren wir in Richtung Süden zum Khama Rhino Sanctuary. Dieses gemeinschaftliche Wildschutzprojekt wurde gegründet, um die vom Aussterben bedrohten Spitz- und Breitmaulnashörner zu retten. Ziel ist es, das Gebiet wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen und den wirtschaftlichen Nutzen für die lokale Bevölkerung durch Tourismus und nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zu fördern. Bei einer Pirschfahrt am Nachmittag bestehen gute Chancen, die sonst schwer zu entdeckenden Nashörner zu erblicken.
Enthaltene Aktivitäten:
Eintrittsgebühr und Pirschfahrt im Khama Rhino Sanctuary
Fahrzeit: ca. 6.5 Std.
Fahrstrecke: ca. 530 km
Unterkunft: Campingplatz
Gute sanitäre Einrichtungen mit heißen Duschen
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen
16. Tag: Khama Rhino Sanctuary - Johannesburg
Wir machen uns auf zur Rückfahrt nach Südafrika und erreichen Johannesburg am späten Nachmittag. Unsere Reise endet am Flughafen Johannesburg gegen 17:00 Uhr. Ein Rückflug an diesem Abend ist möglich, jedoch sollte der Abflug nach 20:00 Uhr sein.
Sollte eine zusätzliche Übernachtung im Tourhotel in Johannesburg gewünscht werden, dann buchen wir diese gerne für Sie. Der Transfer zur Unterkunft ist inklusive. Den weiteren Flughafentransfer arrangieren wir auf Wunsch gegen Aufpreis.
Fahrzeit: ca. 8 Std.
Fahrstrecke: ca. 640 km
Verpflegung: 1x Frühstück
-
März 2025
-
Sa, 22.03.2025
- So, 06.04.2025
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Local Payment Termindetails öffnenUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem Termin -
Sa, 29.03.2025
- So, 13.04.2025
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Local Payment Termindetails öffnenUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem Termin
-
Sa, 22.03.2025
- So, 06.04.2025
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-
April 2025
-
Sa, 12.04.2025
- So, 27.04.2025
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Local Payment Termindetails öffnenUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem Termin -
Sa, 26.04.2025
- So, 11.05.2025
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Local Payment Termindetails öffnenUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem Termin
-
Sa, 12.04.2025
- So, 27.04.2025
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-
Mai 2025
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Sa, 10.05.2025
- So, 25.05.2025
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Sa, 10.05.2025
- So, 25.05.2025
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Juni 2025
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Sa, 07.06.2025
- So, 22.06.2025
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Sa, 21.06.2025
- So, 06.07.2025
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Sa, 07.06.2025
- So, 22.06.2025
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Juli 2025
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- So, 27.07.2025
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Sa, 05.07.2025
- So, 20.07.2025
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August 2025
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Sa, 09.08.2025
- So, 24.08.2025
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Sa, 23.08.2025
- So, 07.09.2025
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Sa, 30.08.2025
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Sa, 02.08.2025
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September 2025
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Sa, 13.09.2025
- So, 28.09.2025
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Sa, 13.09.2025
- So, 28.09.2025
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Oktober 2025
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Sa, 04.10.2025
- So, 19.10.2025
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Sa, 25.10.2025
- So, 09.11.2025
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Sa, 04.10.2025
- So, 19.10.2025
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November 2025
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- So, 30.11.2025
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Sa, 15.11.2025
- So, 30.11.2025
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Dezember 2025
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Sa, 06.12.2025
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Freie Plätze
2.190 €
zzgl. 300 $ (ca. 275 €)
Local Payment Termindetails öffnenUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:2-Personen-Zelt — 2.190 €Einzelzelt — 2.315 €Reiseverlauf zu diesem Termin
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Sa, 06.12.2025
- So, 21.12.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
2.190 €
zzgl. 300 $ (ca. 275 €)
Teilnahme
Ein wichtiger Bestandteil dieser Campingsafari ist die aktive Teilnahme. Einladen von Gepäck und Ausrüstung, Mithilfe beim Aufräumen und der Zubereitung der Mahlzeiten. Das alles ist Teil Ihres Afrika Abenteuers und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!
Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Campen in der Wildnis ist für Naturburschen und -frauen eine wahre Freude. Es kann schon mal ein wenig staubig werden und man kommt ins schwitzen, aber gerade das macht Afrika aus!
Fahrzeug
Wir reisen in einem Overland Safari-Truck mit zwölf in Fahrtrichtung ausgerichteten Sitzen. Damit reist es sich bequem und man sieht viel von der Landschaft, denn großflächige Panoramafenster und Aussichtsluken machen es möglich. Der Reiseablauf sieht einige längere Tage "on the Road" vor. Wir bewegen uns dann bequem und zügig, aber nie hastig. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstattengehen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika. Für Pirschfahrten in Matobos, Hwange, Chobe und den Transfer ins Okavango nutzen wir offene Allradfahrzeuge mit einheimischen Guides.
Ausstattung des Trucks:
- Große Fenster für ungehinderte Ausblicke
- Dachluken zur Aussicht
- Integrierte Fahrerkabine und Fahrgastraum
- Innenbeleuchtung und Stereoanlage
- Kühlbox für Getränke
- Gepäckschließfach
- Markise zum Schutz vor schlechtem Wetter
- Gefrierfach für Vorräte
- Wassertank
- Gaskocher
- 12/24 Volt Ladestation für Kamera-Akkus
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den angegebenen Fahrzeiten um die reine Fahrtdauer handelt. Je nach Reisetag und geplanten Aktivitäten kommen Grenzübertritte, Besichtigungsaufenthalte und Mittagspausen hinzu. Grundsätzlich sind die Fahrzeiten und Entfernungen von den örtlichen Straßenverhältnissen abhängig und dienen als Orientierung.
Besonderer Fokus
Das Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in diesem umweltfreundlichen Reisestil wider, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen. In den Gebieten, die wir während dieser Reise besuchen, werden die dort lebenden Menschen von unserem Besuch profitieren, in dem wir lokal geführte Unterkünfte wählen, einheimische Guides für die Aktivitäten engagieren und durch unseren Aufenthalt einen Beitrag dazu leisten, dass auch die Bewohner nachhaltig vom Tourismus profitieren.
Das Painted Dog Conservation Centre außerhalb des Hwange Nationalparks in Simbabwe ist ein Rehabilitationszentrum für verletzte und verwaiste Wildhunde, mit dem Ziel, diese stark vom Aussterben bedrohten faszinierenden, wunderschönen und sozialen Tiere nach ihrer Genesung wieder freilassen zu können.
Nachhaltiger Tourismus
Simbabwe liegt seit vielen Jahren abseits der Touristenindustrie. Naturschutz ist eine große Herausforderung für viele Simbabwer, die in den Nationalparks und auf privaten Grundstücken arbeiten. In Matobos und Hwange Nationalparks verwenden wir nur lokale Zeltlager, Betreiber und Führer. Wir versuchen den Tourismus zurück zu den Menschen Vorort zu bringen und wollen so unseren Beitrag leisten, den Schutz dieser wunderschönen Wildnis aufrecht zu erhalten.
Variante
Es besteht die Möglichkeit diese Reise an Tag 15 zu beenden, um bspw. an diesem Tag einen Flug von Maun nach Johannesburg zu nehmen.
Diese Reise bieten wir auch mit Übernachtung in festen Unterkünften an:
Beeindruckende Orte und Tierbegegnungen in Simbabwe & Botswana
Wir sind am ersten Tag eine lange Strecke gefahren, so dass wir mittags im Krüger Nationalpark ankamen sind. Dort haben wir dann bis 17:00 einen Game Drive gemacht und haben schon ordentlich Tiere gesehen. Gegen Abend sind wir dann ins Camp und haben die Zelte aufgebaut, es war ein langer Tag. Am 2. Tag im Krüger haben wir dann Elefantenherden gesehen, wo einige Tiere auch sehr nah an unserem Truck gekommen sind, Wasserbüffel, Giraffen, Nilpferde haben wir auch gesehen, sogar einen Löwen aus weiter Ferne. Nach der 2 Nacht in einem anderen Camp im Krüger sind wir dann weiter Richtung Grenzübergang in Simbabwe gefahren. Die ersten Tage legt man sehr lange Strecken zurück. In Gerat Simbabwe angekommen, haben wir unser Zelt wieder kurz vor dem Dunkel werden aufgebaut, es war die kälteste Nacht in dem Urlaub. Am anderen Morgen haben wir das die Festung Grat-Simbabwe besichtigt und sind dann weiter nach Matabo gefahren , wo wir 2 Tage auf einen Campingplatz waren mit atemberaubender Sicht auf die Felslandschaft und abendlichen Lagerfeuer. Leider hatten wir bis hier noch kein Camp mit Internetverbindung. Am nächsten Tag haben wir dann mit einem externen Guide im Matabo Rhino Park eine Fußpirsch gemacht , wo wir sehr nah an eine White Rhino Familie herangepirscht sind, ein unvergessliches Erlebnis. Danach haben wir noch die Grabstätte von Cecil John Rodhes besucht. Am nächsten Morgen sind wir dann nach Hwange gefahren, wo wir ein schönes Camp mit guten Sanitäreinrichtungen und Pool und auch das erste Mal Internet hatten. Nach eine Nacht im Zelt haben wir dann erneut mit einem externen Guide ein 10-stündiges Game Drive mit einen 4by4 Jeep durch den Hwange Nationalpark gemacht und haben wieder sehr viel Tiere gesehen, Giraffen beim Trinken, Nilpferde und viele andere Tiere Afrikas gesehen , leider keine Leoparden und Geparden, auch Löwen bekamen wir nicht zu Gesicht. Am folgenden Tag sind wir dann zu den Vic Falls aufgebrochen, wo wir mittags ankamen und eine Schnellbesichtigung mit einem externen Guide gemacht haben, dass war mehr oder weniger eine Verkauf Veranstaltung, unsere Guides hätten uns vorher besser mal fragen können, ob wir uns die Vic Falls mit der kleinen Gruppe von 4 Pers. lieber selbst anschauen möchten, dann hätten wir uns auch mehr Zeit nehmen können. Aber die Vic Falls waren auch sehr beeindruckend und zu 95 % gefüllt mit Wasser. Anschließen sind wir ins Explorer Camp, ich muss sagen die beste Anlage auf der ganzen Safari mit schnellem Internet, einen wunderschönen Pool und sehr guten sanitären Einrichtungen. Die Camps bisher waren eher einfacher Natur. Am Abend habe ich noch eine Bootfahrt auf dem Viktoria River gebucht mit leckeren Drinks, dort habe ich auch Anja getroffen, Sie hat sich mit einer Freundin zu einer Privatsafari entschieden, Sie haben die Route nur in der anderen Richtung gefahren. Den 2. Tag haben wir dann am schönen Pool relaxed. Am nächsten Tag sind wir dann nach Chobe aufgebrochen mit Einreise nach Botswana, mit kurzem Stop bei der Wildhund Sanctury, ist aber nicht empfehlenswert, da dort nur ein Hund stationiert war und den bekam man nicht zu Gesicht.