Sehenswürdigkeiten in Costa Rica: Die 10 Top-Reiseziele
Costa Rica ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Abenteuersuchende. Die tropische Landschaft, die faszinierende Tierwelt und die Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten machen das Land zu einem beliebten Reiseziel. Von weißen Sandstränden bis hin zu atemberaubenden Vulkanen: Costa Rica hat für jeden etwas zu bieten. Aber wo soll man anfangen? In diesem Beitrag haben wir die 10 Top-Sehenswürdigkeiten in Costa Rica für dich aufgelistet. Mach dich bereit für eine unvergessliche Reise durch das Land der “Ticos”.
Was muss man in Costa Rica gesehen haben? Ein Kurzüberblick
Costa Rica ist ein absolut außergewöhnliches Land im südlichen Zentralamerika. Es hat eine ganze Reihe von Highlights zu bieten, die du dir auf deiner Reise nicht entgehen lassen solltest. Nachfolgend geben wir dir einen Überblick über die 10 schönsten Sehenswürdigkeiten in Costa Rica.
- La Fortuna und der Vulkan Arenal: La Fortuna, eine charmante Stadt im Norden Costa Ricas, ist das Tor zum majestätischen Arenal Vulkan. Letzterer verzaubert mit seiner beeindruckenden Silhouette sowie üppigen Flora und Fauna.
- Monteverde Nebelwald: Dieses beeindruckende Naturschutzgebiet im Herzen Costa Ricas beheimatet auf einer Fläche von über 10.000 Hektar eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt.
- Manuel Antonio Nationalpark: Direkt an der Pazifikküste gelegen, kombiniert dieser Nationalpark tropischen Regenwald, malerische Sandstrände und eine reiche Tierwelt.
- Tortuguero Nationalpark: Der Tortuguero Nationalpark ist ein einzigartiges Naturschutzgebiet an der Karibikküste, das dich mit seiner vielfältigen Flora und Fauna begeistert.
- Rincon de la Vieja Nationalpark: Dieser Nationalpark ist bekannt für seine geothermischen Aktivitäten und die vulkanisch geprägte Landschaft. Von Vulkanen über Thermalquellen und Wasserfälle bis hin zu kleinen Geysiren erwartet dich hier ein Naturwunder nach dem nächsten.
- Tenorio Nationalpark: Der Tenorio Nationalpark begeistert Besucher mit dem intensiv türksblauen Rio Celeste und gleichnamigen Wasserfall sowie kleinen Thermalquellen, die die Umgebung in eine geheimnisvolle Aura hüllen.
- Puerto Viejo de Talamanca & Cahuita Nationalpark: Die Küstenstadt Puerto Viejo de Talamanca bietet atemberaubende Strände sowie eine einzigartige Mischung aus lateinamerikanischer Kultur, Surf-Flair und lebhaftem Nachtleben. Der nahegelegene Cahuita Nationalpark punktet mit dichtem Urwald, exotischen Mangrovenwäldern und puderweißen Sandstränden.
- Nicoya Halbinsel: Die Halbinsel begeistert mit charmanten Orte wie Malpaís oder Montezuma und wunderschönen Stränden wie Playa Santa Teresa oder Carillo.
- San Gerardo de Dota & Los Quetzales Nationalpark: San Gerardo de Dota im Süden Costa Ricas ist ein idyllisches Reiseziel, das besonders unter Vogelliebhabern beliebt ist. So gilt der nahegelegene Los Quetzales Nationalpark als Heimat des seltenen Quetzal, aber auch zahlreiche weitere Vogelarten gibt es hier zu entdecken.
- Osa Halbinsel und Corcovado Nationalpark: Die Osa Halbinsel an der Pazifikküste Costa Ricas ist ein abgelegenes Naturparadies, das für seine unberührte Schönheit und wilde Landschaft bekannt ist. Der dort zu findende Corcovado Nationalpark beheimatet ein einzigartiges Ökosystem und bietet ein Zuhause für bedrohte Tierarten wie Tapire, Ozelote und Ameisenbären.
1. La Fortuna und der Vulkan Arenal
Der Arenal Vulkan ist ein imposanter, aktiver Vulkan im Norden von Costa Rica. Im Jahr 1968 brach er erstmals aus und galt danach lange Zeit als einer der aktivsten Vulkane weltweit. Nach seinem letzten Ausbruch im Jahr 2010 ist er heute aber ruhiger.
Mit seiner ikonischen Erscheinung, seinem gleichnamigen See sowie seiner vielfältigen Flora und Fauna, zieht der Arenal Vulkan viele Besucher aus aller Welt an. Nicht zuletzt wegen seiner guten Erreichbarkeit gilt er als eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Costa Rica.
Doch nicht nur die eindrucksvolle Naturkulisse übt eine große Faszination auf Besucher aus aller Welt aus. Wenn du den Vulkan Arenal Nationalpark und seine Umgebung besuchst, hast du die Möglichkeit, eine Vielzahl von Aktivitäten zu unternehmen. Outdoorfreunde kommen bei Wanderungen durch den Regenwald, Canyoning, Ziplining oder Wildwasserrafting voll auf ihre Kosten.
Aber keine Sorge: Es muss nicht immer so rasant zugehen. So ist La Fortuna, die Stadt am Fuße des Vulkans Arenal, bekannt für ihre heißen Quellen, die entspannte Stunden nach einem langen, ereignisreichen Tag bieten.
2. Monteverde Nebelwald – einer der schönsten Orte in Costa Rica
Auch in Monteverde werden Abenteuersuchende fündig. Das Monteverde Cloud Forest Reserve ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet und zählt zu den besten Sehenswürdigkeiten in Costa Rica.
Mit einer Fläche von über 10.000 Hektar gilt der Nebelwald als eines der herausragendsten Schutzgebiete der Welt. Er ist ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten – darunter die berühmten wie seltenen Quetzal-Vögel. Schätzungen zufolge sind 50 % der Artenvielfalt Costa Ricas im Monteverde Nebelwald zu finden.
Hier erwartet dich jedoch nicht nur eine atemberaubende Naturkulisse, sondern auch zahlreiche Outdoor-Aktivitäten. Dazu zählen die verschiedenen Wandermöglichkeiten inmitten des Nebelwaldes oder auf Hängebrücken zwischen den Baumkronen. Auch Reiten, Ziplining oder Canyoning-Touren stehen auf dem Programm.
Außerdem empfiehlt sich ein Besuch des benachbarten Schutzgebietes Santa Elena. Erkunde seine Schätze auf einer Wanderung und lass dir den Schmetterlingsgarten nicht entgehen, wo du die faszinierenden Falter aus nächster Nähe beobachten kannst. Santa Elena ist zudem bekannt für seine Kaffee- und Schokoladenverkostungen, die du auf keinen Fall verpassen solltest.
3. Manuel Antonio Nationalpark
Der Manuel Antonio Nationalpark ist einer der bekanntesten Nationalparks Costa Ricas. Obwohl er zu den kleinsten Nationalparks des Landes gehört, bietet er eine unglaubliche Artenvielfalt, schöne Strände, glasklares Wasser und eine malerische Landschaft, die ihresgleichen sucht. Das Schutzgebiet an der Pazifikküste umfasst sowohl Korallenriffe als auch Regenwälder, während es die perfekte Kombination aus tropischem Regenwald und herrlichen Sandstränden bietet.
Der Nationalpark zählt aber nicht nur wegen seiner reichen Flora und Fauna zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Costa Rica. Er ist auch ein beliebtes Ziel für Outdoorbegeisterte.
So kannst du den Manuel Antonio Nationalpark zu Fuß auf unterschiedlichen Wanderwegen, per Kajak entlang der Mangroven, unter Wasser mit Schnorchel und Flossen oder per Segelboot erkunden. Und natürlich spricht nichts gegen etwas Entspannung an einem der paradiesischen Sandstrände.
Hinweis: Der Manuel Antonio Nationalpark ist dienstags geschlossen. Zum Schutz der im Park lebenden Tier- und Pflanzenwelt ist die Zahl der täglichen Besucher eingeschränkt. Es empfiehlt sich daher eine Vorabreservierung.
4. Tortuguero Nationalpark – eine der besten Sehenswürdigkeiten in Costa Rica
Der Tortuguero Nationalpark ist ein Schutzgebiet an der Karibikküste im Nordosten Costa Ricas. Sein unberührter Regenwald in Kombination mit zahlreichen Flüssen und Stränden macht ihn zu einem einzigartigen Lebensraum für viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten. Der Park ist nur per Boot (oder Flugzeug) zu erreichen und die vielen verschlungenen Wasserwege sind typisch für den Nationalpark.
Ebenso ist er einer der bedeutendsten Eiablageplätze für Schildkröten – wenn du also Meeresschildkröten in freier Wildbahn sehen möchtest, ist Tortuguero der richtige Ort für dich. Aber auch viele andere Tiere wie Brüllaffen, Kaimane oder exotische Vögel leben hier. So kannst du auf Wanderungen und Bootsfahrten durch die Kanäle, die hier beheimatete Tierwelt entdecken.
5. Rincon de la Vieja Nationalpark
Du stellst dir bestimmt die Frage: Was muss man in Costa Rica gesehen haben? Was darf man sich auf keinen Fall entgehen lassen? Die Antwort: Den Rincon de la Vieja Nationalpark. Er ist einer der vielseitigsten und auch artenreichsten Nationalparks in ganz Costa Rica. Vor allem ist er wegen seiner geothermischen Aktivitäten und vulkanisch geprägten Landschaft bekannt.
Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von insgesamt 14.000 Hektar und umfasst Vulkane, Thermalquellen, Wasserfälle und dichte, malerische Wälder. Aufgrund seines vielfältigen Ökosystems ist der Park ein absolutes Paradies für Naturfreunde und Wanderer gleichermaßen.
Im Rincon de la Vieja Nationalpark gibt es viele Wanderwege, die zu Thermalquellen, Wasserfällen und Aussichtspunkten führen. Die Must-see-Orte sind zweifellos jene, an denen die vulkanische Aktivität direkt an der Oberfläche – mit bloßem Auge – zu erkennen ist. So kannst du blubbernde Schlammlöcher, dampfende Fumarolen und kleine Geysire bestaunen.
Aber nicht nur die Kraft des Erdinneren ist beeindruckend. Die Gegend ist auch Heimat vieler Tierarten – darunter Brüllaffen und Tukane.
6. Schönste Orte Costa Ricas? Auch der Tenorio Nationalpark zählt dazu
Der Tenorio Nationalpark ist ein echter Geheimtipp und zählt zu den außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten Costa Ricas. Gelegen im nördlichen Teil des Landes, ist er ein überraschend wenig besuchtes Schutzgebiet rund um den gleichnamigen Vulkan. Inmitten des immergrünen, dichten Regenwaldes erwarten dich einzigartige Naturschauspiele, die du so schnell bestimmt nicht vergessen wirst.
Zu den absoluten Highlights zählt der Rio Celeste, der sich seinen Weg durch das grüne Dickicht bahnt und als Wasserfall in die Tiefe stürzt. Besonders eindrucksvoll ist seine himmelblaue Farbe. Diese kommt durch eine chemische Reaktion zustande, die sich aus dem Aufeinandertreffen von zwei kleineren Gewässern mit unterschiedlicher mineralischer Zusammensetzung ergibt.
Der Tenorio Nationalpark lädt zu einer Wanderung entlang des Rio Celeste ein. Obwohl einige Treppen und Wurzeln zu überwinden sind, wird die Anstrengung mit grandiosen Ausblicken auf die umliegende Naturkulisse belohnt. Neue Kräfte lassen sich auch in seinen Thermalquellen schöpfen.
7. Puerto Viejo de Talamanca & Cahuita Nationalpark
Die lebendige Küstenstadt Puerto Viejo de Talamanca und der nahegelegene Cahuita Nationalpark zählen ebenfalls zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Costa Ricas.
Gelegen an der karibischen Küste, ist Puerto Viejo geprägt von atemberaubenden Stränden, einer üppigen tropischen Vegetation und vielen Ausflugsmöglichkeiten. Die Stadt bietet dabei eine einmalige Mischung aus lateinamerikanischer Kultur, Surf-Flair, entspanntem Küstenleben und buntem Nightlife. Daraus ergibt sich ein perfekter Mix aus Abgeschiedenheit und Infrastruktur – fernab des Alltagstrubels.
Puerto Viejo hat jedoch noch mehr zu bieten. Die goldfarbenen Strände sind traumhaft und gehören zu den besten in Costa Rica. In der Umgebung gibt es zudem zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Auch Schutzgebiete locken: So kannst du etwa im Gandoca-Manzanillo Wildlife Refuge unberührte Strände besuchen, wo Meeresschildkröten ihre Eier legen. Das dort vorgelagerte Riff lädt zum Schnorcheln und Tauchen ein.
Ein weiteres Highlight ist der Cahuita Nationalpark, einer der ältesten Nationalparks des Landes. Seine Landschaft ist geprägt von dichtem Urwald, exotischen Mangrovenwäldern und puderweißen Karibikstränden. Der tropische Regenwald bietet eine vielfältige Flora und Fauna – auf Wanderpfaden kannst du nach z. B. Brüllaffen, Faultieren, Weißrüsselnasenbären, Waschbären und Tukanen Ausschau halten.
8. Sehenswürdigkeiten Costa Ricas: Nicoya Halbinsel
Die Nicoya Halbinsel liegt an der Pazifikküste Costa Ricas und ist bekannt für ihre wunderbare Landschaft, entspannte Dörfer und malerische Strände, die sich ideal zum Baden, Surfen und Schnorcheln eignen.
Hier findest du einige der schönsten Strände Costa Ricas wie den Playa Santa Teresa, Playa Samara oder den Playa Conchal. Der Playa Santa Teresa ist besonders bei Surfern beliebt, da er ideale Bedingungen zum Wellenreiten bietet. Wer lieber relaxen und dem Meeresrauschen lauschen möchte, sollte den Playa Carillo besuchen.
Neben den Stränden hat die Halbinsel auch viele charmante und malerische Orte zu bieten, die die Besucher auf eine kulturelle Reise durch die Region mitnehmen. Malpaís, Montezuma und Nosara sind nur einige der bekanntesten Orte, die für ihre bezaubernden Bauwerke und freundlichen Einheimischen bekannt sind. Wer Delfine und Wale aus nächster Nähe beobachten möchte, kann im Golf von Nicoya eine Bootstour unternehmen.
9. San Gerardo de Dota & Los Quetzales Nationalpark
Im südlichen Teil des Landes gelegen, bietet der kleine Ort San Gerardo de Dota Naturliebhabern ein unvergessliches Erlebnis. Die kleine Gemeinde liegt inmitten einer atemberaubenden Berglandschaft und ist von dichten Regenwäldern mit einzigartiger Flora und Fauna umgeben.
Die ruhigen Wälder von San Gerardo de Dota beheimaten eine enorme Artenvielfalt und gelten insbesondere für Vogelliebhaber als Paradies. Dazu bietet die Region herrliche Wandermöglichkeiten, denn die Landschaft ist mit Wasserfällen, Bächen und Flüssen gespickt, die zu Entdeckungstouren einladen.
Eine der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten Costa Ricas ist der nahegelegene Los Quetzales Nationalpark. Inmitten seiner üppigen Natur kann man seltene Pflanzen und Tiere beobachten– darunter unzählige Vogelarten wie verschiedene Kolibris und den seltenen Quetzal. Letzterer gilt wegen seines leuchtend grünen Gefieders als einer der schönsten Vögel der Welt.
Obwohl San Gerardo de Dota langsam für seine hervorragenden Vogelbeobachtungen bekannt wird, gibt es hier nur eine Handvoll von malerischen Öko-Lodges und Restaurants – ein perfekter Rückzugsort mitten in einer fantastischen Natur. Dabei ist das Örtchen selbst auch einen Besuch wert. Hier findet man traditionelle, bunte Häuser, lokale Handwerksstände und einladende Restaurants, die köstliche costa-ricanische Gerichte servieren.
10. Osa Halbinsel und Corcovado Nationalpark
Wenn du die Top-Sehenswürdigkeiten Costa Ricas entdecken möchtest, ist die Osa Halbinsel ein absolutes Muss. Das Naturparadies ganz im Süden der Pazifikküste Costa Ricas ist zwar einer der abgelegensten Orte des Landes, beheimatet aber mit dem Corcovado Nationalpark eines der außergewöhnlichsten Ökosysteme Mittelamerikas.
Der Nationalpark umfasst sowohl ursprüngliche Regen- und Mangrovenwälder als auch Strände und Flüsse und ist ein wichtiger Lebensraum vieler bedrohter Tierarten, wie z. B. Tapire, Ozelote und Ameisenbären. Am besten lässt er sich auf geführten Wanderungen, auf Wanderwegen oder auch Bootsausflügen erkunden.
Auch wenn die Osa Halbinsel nicht so einfach zugänglich ist, wie die anderen Highlights und Nationalparks von Costa Rica, lohnt sich ein Besuch. Ein paradiesisches Fleckchen Erde und eine wilde, unberührte Schönheit weitab von dem üblichen Trubel erwarten dich hier.
Wichtig: Der Corcovado Nationalpark kann nur mit einem autorisierten Führer besucht werden.
Sehenswürdigkeiten in Costa Rica sind unvergesslich
Costa Rica ist ein faszinierendes Land mit einer unglaublichen natürlichen Schönheit. Von herausragenden Nationalparks über idyllische Orte bis hin zu malerischen Stränden gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten in Costa Rica zu entdecken.
Wir hoffen, dass dir dieser Reiseführer bei deiner Entscheidungsfindung hilft und dich zu einer unvergesslichen Reise in dieses mittelamerikanische Land inspiriert.
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FAQs zu den Sehenswürdigkeiten in Costa Rica
Wo ist es in Costa Rica am schönsten?
Wo es in Costa Rica am schönsten ist, ist schwer zu sagen. Es gibt so viele Orte zu besuchen und Aktivitäten zu unternehmen. Finde am besten selbst deinen Lieblingsort in den Vulkangebieten, in den Nebelwäldern des Hochlandes, in den dichten Regenwäldern oder an den paradiesischen Küsten.
Wie viele Tage braucht man für Costa Rica?
Man braucht mindestens acht Tage für Costa Rica. Eines ist jedoch sicher: Je länger deine Reise dauert, desto intensiver, aber auch gleichzeitig entspannter lernst du das Land mit seiner einzigartigen Natur und Kultur kennen. Am besten nimmst du dir zwei bis drei Wochen Zeit.
Wie viel kostet eine Reise nach Costa Rica?
Wie viel eine Reise nach Costa Rica kostet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Reisekosten variieren – je nachdem, was du erleben möchtest, wie du reisen willst und ob du eine Rundreise mit dem Auto oder eine Gruppenreise bevorzugst. Als grober Richtwert kannst du mit ca. 100 € pro Person und Tag rechnen.