Viele Highlights auf unserer Tansania Safari

Auf Empfehlung aus dem Freundeskreis haben wir uns an Moja Travel gewendet, um gemeinsam unsere Safari in Tansania zu planen. Wir wurden nicht enttäuscht. Hr. Zazzetta von Moja Travel hat uns mit viel Geduld beraten und uns eine spannende Route durch mehrere Nationalparks mit Unterbringung in den verschiedensten Typen von Lodges zusammengestellt. Auch kurz vor Abflug war er uns mit ausführlichen Telefonaten sehr behilflich, z.B. bei der Planung des Reisegepäcks oder der Kalkulation von zusätzlichen Ausgaben wie Trinkgeldern.

Angekommen am Kilimanjaro Airport wartete unser Guide Samuel vom lokalen Kooperationspartner bereits auf uns und hat uns sicher in unsere erste Unterkunft African View Lodge in Arusha gebracht. In der folgenden Woche haben wir wie vorher erträumt Löwen, Giraffen, Elefanten und viele Tiere mehr von ganz nah gesehen. Wir waren zu zweit in einem Jeep unterwegs, in dem insgesamt sechs Personen Platz finden. Auf den Fahrten durch die Nationalparks wurde immer das Dach aufgestellt, so dass wir freie Rundumsicht auf Landschaft und Tiere hatten. Unvergessliches Highlight war der Gepard auf dem Dach des Tour Jeeps, der eine Tatze lässig in den Innenraum baumeln ließ. Abwechslungsreich waren die unterschiedlichen Nationalparks Lake Manyara, Serengeti, Ngorongoro Krater und Tarangire. Dabei haben wir uns durch unseren Guide Samuel toll begleitet gefühlt. Er bot uns eine angenehme Mischung von Informationen und Geduld bei der Beobachtung der Tiere. Als weiteres Highlight am letzten Safari Tag konnten wir noch Löwen beobachten, die auf den Ästen eines Baobab-Baumes entspannten.

Die Auswahl der Lodges und Tented Camps war ebenfalls grandios. Ein besonderes Erlebnis war das Isoitok Camp Manyara, in dem wir die Gelegenheit hatten, gemeinsam mit einem Massai den Sonnenuntergang über dem Lake Manyara von einem nahen Hügel aus zu genießen. Während des Aufstiegs haben wir von dem Massai einiges über die verschiedenen Bäume und deren Nutzen für das tägliche Leben der Massai erfahren. Zurück in der Lodge haben wir die Busch-Dusche genutzt und das anschließende 3-Gänge-Menu genossen –zwei weitere Highlights.

Von der Terrasse der Rhino Lodge, die nahe am Rand des Ngorongoro Kraters gelegen ist, konnten wir Büffel beim Grasen nur wenige Meter von uns entfernt beobachten. Krönender Abschluss zum Ende der Safari war der Aufenthalt im Marambo Tented Camp. Auch hier konnten wir den Sonnenuntergang über dem Lake Manyara genießen. Dieses Mal nur wenige Meter vom Ufer des Sees entfernt mit einem Cocktail aus einem lokal gebrauten Gin.