Tansania Abenteuer-Safari mit Komfort I
Erleben Sie auf dieser Safari drei landschaftlich sehr abwechslungsreiche Nationalparks
- Pirschfahrten im Lake Manyara Nationalpark, Tarangire Nationalpark und im Ngorongoro Krater
- Spektakuläre Tierbeobachtungen & eindrucksvolle Landschaftsbilder
- Aussicht auf den ostafrikanischen Grabenbruch
- Übernachtung in komfortablen Safarizelten mit authentischer "Out of Africa" Atmosphäre
- Überblick
- Leistungen
- Reiseverlauf
- Termine & Preise
- Packliste / Ausrüstungsempfehlung
- Zusatzinformationen
- Kundenstimmen (10)
3 Tage Tansania
- Reise-Nr.: 142Y10010
- Individualreise
- Hinweis zur Mindestteilnehmerzahl
Leistungen enthalten
- Tansania Safari lt. Programm
- Pirschfahrten in allen Nationalparks
- sämtliche Nationalpark- und Konzessionsgebühren
- Einfahrts- und Nationalparkgebühr Ngorongoro Krater
- Transport im Safarifahrzeug (Landcruiser mit ausstellbarem Dach und Fensterplatz für jeden Teilnehmer)
Leistungen nicht enthalten
- Persönliche Ausgaben, Trinkgelder
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Optionale Ausflüge und Aktivitäten
Unterbringung
Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer.
Einzelzimmer gegen Aufpreis buchbar.
Hochsaison-Zuschlag an Weihnachten und Silvester: auf Anfrage
Verpflegung
2x Frühstück, 3x Lunchpaket, 2x AbendessenVollpension (3 Mahlzeiten pro Tag) beginnend mit dem Mittagessen (Lunchbox) am Tag 1 und endend mit dem Mittagessen (Lunchbox) an Tag 3 sowie 1,5 Liter Mineralwasser pro Tag
Tourbegleitung
(deutschsprachiger Guide gegen Aufpreis möglich)
Transportarten
Zusätzliche Übernachtungen
Flughafentransfer
1. Tag: Arusha/Moshi - Tarangire Nationalpark
Ihre Safari durch die faszinierenden Nationalparks Nord-Tansanias beginnt am Morgen. Ihr persönlicher Safari-Guide holt Sie direkt von Ihrem Hotel in Arusha oder Moshi ab und nimmt Sie mit auf ein Abenteuer, das Sie mitten in die Wildnis führt. Ihr erstes Ziel ist der atemberaubende Tarangire Nationalpark, bekannt für seine beeindruckenden Elefantenherden und die majestätischen Baobab-Bäume.
Mit offenem Dach fahren Sie durch die weiten Ebenen des Parks und erleben aus nächster Nähe die vielfältige Tierwelt dieses Schutzgebiets. Der ganzjährig wasserführende Tarangire-Fluss ist ein Magnet für Tiere aller Art und bietet hervorragende Möglichkeiten für Tierbeobachtungen. Der Park beherbergt eine der höchsten Elefantendichten in ganz Tansania, und es ist keine Seltenheit, Herden von über 30 Tieren zu sehen. Doch nicht nur Elefanten prägen dieses Naturparadies. Über 100 Säugetierarten durchstreifen den Tarangire, darunter Giraffen, Löwen, Kaffernbüffel, Zebras, Antilopen und Kudus. Auch für Vogelliebhaber ist der Park ein wahres Eldorado, mit über 500 Vogelarten, darunter der mächtige Masai-Strauß, der größte Vogel der Welt. Die uralten Affenbrotbäume verleihen der Landschaft einen beinahe mystischen Charme und schaffen eine unvergleichliche Kulisse für einen unvergesslichen Safaritag. Tauchen Sie ein in die Wildnis und lassen Sie sich von der Schönheit und Vielfalt des Tarangire Nationalparks verzaubern.
Unterkunft: Sangaiwe Tented Lodge
Verpflegung: 1x Lunchpaket, 1x Abendessen
2. Tag: Ngorongoro Krater
Die imposante Caldera des Ngorongoro ist ein wahres Weltwunder, einzigartig in ihrer Artenvielfalt und der Anzahl der Tiere, die hier in freier Wildbahn leben. Es gibt kaum einen vergleichbaren Ort auf der Erde, an dem man so viele afrikanische Wildtiere auf engstem Raum beobachten kann. Auf einer Safari im Ngorongoro Krater erleben Sie spektakuläre Wildbeobachtungen, oft aus nächster Nähe, da die Tiere hier an Fahrzeuge gewöhnt sind. So können Sie hautnahe Begegnungen genießen und vielleicht sogar Zeuge spannender Jagdszenen werden.
Der Abstieg in den etwa 600 Meter tiefer gelegenen Krater erfolgt über eine steile unbefestigte Piste. Unten angekommen erwartet Sie eine einzigartige Wildnis mit rund 25.000 Tieren. Große Herden von Büffeln, Gnus und Zebras durchstreifen das offene Grasland, auch zahlreiche Antilopenarten wie Thomson- und Grantgazellen sowie die majestätischen Elenantilopen sind hier zu Hause. Der Ngorongoro Krater ist auch für die höchste Raubtierdichte Afrikas bekannt. Löwen, Tüpfelhyänen und Leoparden finden hier ein reiches Jagdrevier. Auch Elefanten und Flusspferde sind im Krater anzutreffen, ebenso wie das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn, das hier eines der letzten geschützten Refugien Afrikas gefunden hat.
Nach einer eindrucksvollen Erkundungstour durch den Krater genießen Sie auf dem Rückweg noch einmal das atemberaubende Panorama vom Kraterrand, bevor Sie Ihre Reise zur nächsten gemütlichen Unterkunft im Kraterhochland fortsetzen.
Unterkunft: Kankari Lodge
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Lunchpaket, 1x Abendessen
3. Tag: Lake Manyara Nationalpark - Arusha/Moshi
Der Lake Manyara Nationalpark liegt malerisch am Fuße des Rift Valley-Gebirges, dessen beeindruckende, bis zu 500 Meter hohen Felswände senkrecht in die Tiefe abfallen. Der gleichnamige, sodahaltige See dominiert das Landschaftsbild und bedeckt etwa zwei Drittel des Parks. Je nach Jahreszeit können Sie hier das unvergessliche Schauspiel riesiger Schwärme von rosafarbenen Flamingos erleben, die in der Sonne glitzern – ein wahrhaft atemberaubender Anblick! Trotz seiner vergleichsweise kleinen Fläche beherbergt der Park eine erstaunlich artenreiche Botanik sowie bemerkenswerten Tierreichtum. Neben Büffeln, Zebras, Gnus, Giraffen, Elefanten und Flusspferden ist der Lake Manyara auch ein Paradies für Vogelbeobachter: Über 400 verschiedene Vogelarten durchstreifen die Lüfte und Uferregionen.
Nach einem Tag voller Tierbeobachtungen und Naturerlebnisse führt die Reise am Nachmittag zurück nach Arusha oder Moshi, wo Ihre Safari mit unvergesslichen Eindrücken endet.
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Lunchpaket
REISE ZUM WUNSCHTERMIN
Packliste / Ausrüstungsempfehlung
Gepäckstück
- Große Reisetasche / Duffle Bag (evtl. mit Rollen/Tragesystem) / Rucksack für das Hauptgepäck
bitte keine harten Koffer - Tages- oder Wanderrucksack (ca. 30 Liter)
Bekleidung
- Bequeme Wanderschuhe oder Sportschuhe
- Wind- und wasserdichte Jacke (Gore-Tex) / Regenschutz
vor allem für die regnerischen Monate
Die vollständige Packliste / Ausrüstungsempfehlung wird nach der Buchung der Reise versendet.
Auf Safari sind eher Khaki und gedeckte Farben zu empfehlen. Auffällige, leuchtende Farben wie beispielsweise pink sollten wenn möglich vermieden werden. Lange Kleidung schützt Sie nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor Mückenstichen und kühlen Temperaturen (z.B. in den frühen Morgenstunden).
Privattour oder Gruppenreise - Sie haben die Wahl!
Diese Tansania Safari organisieren wir als Privattour zu Ihrem Wunschtermin oder als Kleingruppentour.
Möchten Sie sich gerne an eine bestehende Gruppe anschließen, dann finden Sie unsere bestätigten offen Gruppentermine in der Terminübersicht.
Ist Ihr gewünschter Termin noch nicht dabei, aber Sie möchten gerne in einer kleinen Gruppe unterwegs sein?
Buchen Sie die Tour zu Ihrem Wunschtermin und wir öffnen einen neuen Gruppentermin, so dass sich weitere Mitreisende finden.
Ihr Vorteil bei uns: Je mehr Teilnehmer sich anmelden, desto niedriger der Preis!
Die finale Gruppengröße bestimmt den Preis für alle Teilnehmer und wer zum Buchungszeitpunkt zu einem höheren Preis gebucht hat, erhält eine Gutschrift.
Sollten Alleinreisende gerne in einer Gruppe reisen möchten, jedoch zum Buchungszeitpunkt keine weiteren Anmeldungen vorliegen, so wird der angegebene Preis für 1 Person berechnet. Sollten sich später weitere Mitreisende anmelden, so wird der Einzelzuschlag entsprechend wieder gutgeschrieben.
Safari individuell - ganz nach Ihrem Wunsch
Gerne planen wir Ihnen eine individuelle und nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen ausgerichtete Safari durch die Nationalparks von Tansania. Unterwegs mit unseren erfahrenen und kompetenten Safari-Guides im komfortablen Safari-Geländefahrzeug erleben Sie die Naturschönheiten Tansanias. Reisedauer, Reiseroute und Unterkünfte können ganz nach Ihren Vorstellungen gewählt werden. Wir bieten alle Safaris in verschiedenen Unterkunftskategorien an: Vom klassischen Camping im Zelt über gemütliche Wohnzelte mit Betten und Buschdusche bis hin zu exklusiven und luxuriösen Lodges bieten wir Ihnen die ganze Palette an Übernachtungsmöglichkeiten. Profitieren Sie bei der Planung Ihrer Safari von unserem Expertenwissen!
Hochsaison-Zuschlag
Zuschlag Ostern bzw. Weihnachten / Silvester: auf Anfrage
Camping Safari
Wir bieten diese Safari auch als Campingsafari mit Unterbringung in Zelten auf Campingplätzen in 2-Personen-Zelten an.
Hier geht's zur Tourbeschreibung:
Lodge Safari
Desweiteren bieten wir diese Safari auch mit Unterbringung komfortablen Lodges an.
Hier geht's zur Tourbeschreibung:
Tansania – Schöne Eindrücke und 2 Gipfelerfolge
Hallo Frau Schartel,
vielen Dank für die Organisation meiner Tansaniareise. Ich bin voll schöner Eindrücke und mit 2 Gipfelerfolgen zurückgekehrt.
Unsere Begleitmannschaften waren immer super, ohne sie hätten wir wohl alle den Gipfel nicht erreicht! Auch die nachfolgende Safari und der Aufenthalt auf Sansibar waren schön. Und die Gruppe, die sich für mich zum Glück noch ergeben hat (auch auf dem Meru waren wir zu viert), war super! Keine Nörgeleien, denn fürs Wetter kann schließlich keiner was und unsere Zelte waren dicht! (ich hoffe wir haben die Leute von der Lemoshoroute beruhigt, einer kannte schon viele Paragraphen über Beschwerden;-)), da darf man sich aber nix draus machen...manche vergessen dann schonmal, dass wir in Afrika waren) Also von mir nur Lob, auch an die Partneragenturen in Afrika, gute Leistung!
Ich wünsche Ihnen eine schöne erholsame Vorweihnachtszeit und bis bald mal wieder, viele Grüße von einer entspannten, erholten und zufriedenen Kundin.
Tansania - einen lang gehegten Traum erfüllt
endlich war es soweit und ein lange gehegter Traum, die Besteigung des höchsten allein stehenden Berges der Welt, des höchsten Berges Afrikas, dem Kilimandscharo, stand bevor. Aus Erfahrungen in anderen Ländern in großen Höhen begann der Urlaub eigentlich schon einige Tage vor dem Flug nach Tanzania mit einer Vorakklimatisierung bei der MeAm AktiVital in Leipzig. Unter Atemmasken wurden hier in mehreren Sitzungen Höhen zwischen 4000 und 6000 m simuliert, was dem Körper den erforderlichen Reiz gibt, sich darauf einzustellen. Ärzte empfehlen eigentlich nicht mehr als 200 ... 300 Höhenmeter pro Tag aufzusteigen. Bei den verfügbaren Angeboten und den Kosten in diesen Nationalparks ist das eigentlich nicht möglich. Aus diesem Grunde ist eine Vorakklimatisierung besonders wichtig, um die Wahrscheinlichkeit eines gelungenen und vor allem erträglichen Aufstiegs deutlich zu erhöhen.
Als zweite Maßnahme einer Vorakklimatisierung haben wir eine 4 Tagestour auf den Mt. Meru (knapp 4600 m) der Kilimandscharo Besteigung vorangestellt. Auch das hat sich bewährt, abgesehen von der wundervollen Landschaft und dem Blick vom Gipfel des Mt. Meru auf den Kilimandscharo. Als Vorgeschmack sozusagen. Wie in den Vorabbeschreibungen angegeben, führt die Route an Büffelherden vorbei, durch den Regenwald in immer kargere Zonen bis zum nackten Felsgipfel. Im unteren Teil begleitet ein Rancher, z.T. mit „Kalaschnikow" oder einem einfachen Gewehr die Gruppe. Was zunächst übertrieben anmutet, ist der Sicherheit geschuldet, denn wenn auf dem weiteren Weg auf den Berg ein Büffel den Pfad entlangläuft und beim Anblick von Besuchern Panik bekommt, kann er schon blind vor Angst oder Wut auf die Gruppe zu rennen. Auch wir sichteten unerwartet einen Büffel in einem Abschnitt, wo wir überhaupt nicht damit gerechnet hatten. Wenn man sich richtig und ruhig verhält, überhaupt kein Problem. Aber gerade dafür ist ja der Bergführer da, der einen darauf hinweist.
Mit zunehmender Höhe merkt man, wie die Luft dünner wird. Kann man am Fuße des Berges noch eben mal 10 ... 20 Treppenstufen hochspringen, führt das in 3000 und 4000 dazu, dass man doch heftiger nach Luft schnappt. Zwischendurch hat immer wieder den Blick auf den Kilimandscharo, der aus den Wolken am Horizont herausschaut. Der Aufstieg auf den Gipfel beginnt um Mittemacht. Das Licht des Mondes würde ausreichen, wenn da nicht Querrillen auf den Wegen sind (zur Wasserabfuhr bei Regen) und Geröllhalden und Steilstufen. Hier ist es letztlich besser und unerlässlich eine Lampe mit zuhaben. Der Anblick der aufgehenden Sonne über den Wolken entschädigt einen für die Mühen des Aufstiegs. Langsam wird es nun auch wieder wärmer. Die Temperaturen waren schon im Lager nach Sonnenuntergang unter den Gefrierpunkt gefallen. Entsprechend kalt ist es erst recht nochmals 1600 m höher bei teilweise sehr kräftigen Bergwinden in der Nacht und den Morgenstunden. Winddichte Kleidung und warme Wäsche ist ein Muss. Vorteilhaft wäre ebenfalls ein Staubschutz. Wie auch später am Kilimandscharo geht man auf den Pfaden auf Vulkanasche oder zumindest zu Staub verwittertem Gestein. Dieser dringt überall ein, bei jedem Schritt steht man in einer Staubwolke. Das wird erst im oberen Teil auf dem Fels und im unteren Teil mit zunehmendem Bewuchs besser.
Um das Essen braucht man sich keine Sorgen zu machen, der Bergführer und der Koch sorgen für Frühstück, Mittag, Kaffee und Abendbrot. Immer reichlich und abwechslungsreich, vielleicht mal abgesehen vom Hirsebrei als „Vorspeise" zum eigentlichen Frühstück (meist getoastetes Weißbrot). Aber am Berg erwartet man nichts anderes, wer das nicht möchte, sollte in seinem 5-Sterne Hotel bleiben.
Mit den ersten Eindrücken der Besteigung des Mt. Meru und der ersten subjektiven Bestätigung, dass die Vorakklimatisierung hilfreich war, konnte nun die 6 Tagestour auf den Kilimandscharo beginnen. Die Machame Route ist eine der schönsten Routen. Der Aufstieg durch die verschiedenen Vegetationszonen und die Aussicht vom Berg sind einfach schön. Für den zahlenden Touristen versuchen die Bergführer mit ihren Trupps an Koch und Trägem einem die Tour so angenehm wie möglich zu machen. Der Vorteil einer Privattour ist zweifelsfrei, dass man sich die Zeit so einteilen kann, wie man will (natürlich im Rahmen der Vorgaben für den Tag), sei es zum Fotografieren, der Morgentoilette, dem Essen oder einfach dem Genießen der Natur oder der Beobachtung von Tieren. In größeren Gruppen ist doch immer mehr Rücksichtnahme nötig und Tiere werden durch Gespräche und die Eigendynamik der Gruppe doch eher verscheucht.
Nach anstrengenden Aufstiegen, z.B. der Breakfast-Wall, die ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie in der Regel nach dem Frühstück durchstiegen wird, oder malerischen Abschnitten mit Senezien folgt schließlich der Gipfeltag. Am späten Nachmittag ist man im Basislager auf 4600 Höhe angekommen. Nach dem Abendbrot zum Sonnenuntergang kann man sich noch ca. 3 Stündchen hinlegen, denn schon gegen 23:00 Uhr weckt einen der Bergführer zu einem warmen Tee und ein paar Keksen. Um Mittemacht geht es los. Nach einem kurzen steilen Stück folgen ein mäßiger Anstieg und schließlich ein schier endlos scheinender zickzackartiger Aufstieg über einen steilen Schotterhang, so auch in den Reiseunterlagen beschrieben. In der Nacht gefroren ist die Trittsicherheit recht gut, allerdings sieht man erst später im Tageslicht beim Abstieg wie steil und matschig der Hang wirklich ist. *„Die Höhe raubt einem den letzten Atem und die letzte Kraft... eiserner Wille ist gefragt, um die letzten 150 Meter zum Uhuru Peak zu bewältigen“.* An diese Zeilen aus den Reiseunterlagen erinnert man sich plötzlich beim Aufstieg. Auch ein endloser Weg ist irgendwann zu Ende und immer wieder glaubt man schon viel höher zu sein. Nach zwei, drei Stunden glaubt man sich bereits in mindestens 5400 oder 5500 m. Wenn einem dann der Bergführer sagt, dass es erst vielleicht 5200 sind, wird einem bewusst, dass es nicht endlos ist, es scheint endlos endlos zu sein. Man setzt einen Fuß vor dem anderen, 10 ... 15 cm und kommt sich vor wie eine Schnecke. Ein nicht ganz so steiles Stück und man geht etwas schneller, um dann stehen bleiben zu müssen, um Luft zu holen. Endlich sieht man den Grat. Greifbar nahe, nur noch scheinbare 100 Höhenmeter, ein Viertelstündchen. Doch nach der Viertelstunde sieht der Abstand immer noch genauso aus. Die Bergführer fangen an, sich etwas zuzurufen. Laut schallt es zurück. Stella Point hört man immer wieder. Man geht weiter, weiter, immer weiter. Irgendwann geht die Sonne auf. Manche haben den Stella Point erreicht, andere sind noch davor. Das Erreichen des Stella Points auf dem Kraterrand des Kilimandscharo gilt als erfolgreiche Besteigung. Wer wirklich ganz oben gewesen sein will, kann die restlichen „paar Meter" bis zum Uhuru Peak noch „vorlaufen". Aber Entfernung und Höhe täuschen. Was nicht allzu weit entfernt auf beinah gleicher Höhe scheint, ist nochmals ein Aufstieg um weitere 150 Höhenmeter. Auch für uns war es klar, wenn, dann wollen wir ganz oben gewesen sein. Ein Foto vom Schild auf dem Gipfel ist natürlich ein Muss. Danach geht es wieder abwärts, am Basislager vorbei, weiter hinunter auf 3000 m. Ein langer und anstrengender Tag geht zu Ende.
Nach den Bergtouren ging es auf Safari in den Tarangire Nationalpark, den Ngorongoro Krater und Lake Manyara. Hier sieht man vom Jeep aus Horden von Tieren. Kaum vorstellbar, dass sich so riesige Herden von dem dürren, braun vertrockneten Gras ernähren können. Die grünen Inseln in der Nähe von Wasserstellen sind da gerade ein Paradies für die Tiere, gleichzeitig aber auch eines für ihre Jäger wie Löwen, die hier auf reiche Beute hoffen. Plötzlich stehen Elefanten neben der Piste, die man aus der Entfernung gar nicht gesehen hat. Wie kann man einen 7-Tonner mit Rüssel und großen Ohren übersehen? Dann Löwen - da, hinten! Gut, da sind Bäume, Büsche - wo sollen doch gleich die Löwen sein? Erst mit dem Blick durch das Fernglas sieht man eine Bewegung im Gras vor dem Busch. Und noch eine. Löwen mit Jungtieren. Und dann ein Dikdik, eine afrikanische Zwergantilope. Sie sieht eher ängstlich aus und verharrt fast regungslos hinter dem Busch. Zebras, Impalas und Gnus gibt es zu Tausenden. Warzenschweine laufen über den Weg, eine Blauracke fliegt zum nächsten Baum, ein Flusspferd hebt seinen Kopf aus dem Tümpel, steigt ans Ufer und macht sich mit einem Jungen auf den Weg zum Nachbartümpel. Ein seltener Anblick, da Flusspferde eine empfindliche Haut haben und daher meist nachts wandern und ansonsten ihre Haut im Wasser und Schlamm feucht halten.
Mit etwas Interesse entdeckt man immer wieder neue Tiere. Am Rastplatz dann der wohlverdiente Imbiss. Da kommt rechts eine Grünmehrkatze, ein kleines Äffchen. Am Nachbartisch will man ein Foto machen, hält den Apparat vor das Auge und will abdrücken. Ein schwerer Fehler! Nicht das Foto, sondern der kurze Augenblick der Unaufmerksamkeit. Denn genau in diesem Augenblick greift sich eine andere Meerkatze von hinten das Essen auf dem Tisch. So schnell, das man es kaum bemerkt. Ein generelles Problem bei Affen. Sie treten in Rudeln auf, man kann nicht gleichzeitig überall hinschauen, das Beste ist, alles zuzumachen - Fenster im Auto, Taschen, Reisverschlüsse, keine Taschen oder Pässe, Geld und Papiere ablegen, immer einstecken. Denn haben sie erst ihre Beute, bekommt man sie nicht so schnell wieder. Läuft man gar hinterher, scheint das eigentlich nicht essbare wertvoll zu sein, so etwas gibt man nicht wieder her. Aber auch die Adler sind nicht viel besser. Plötzlich stürzt ein Schatten in atemberaubender Geschwindigkeit aus dem Himmel herunter und fliegt dann auf den nächsten Baum. Was hat der Adler denn da in den Klauen? Ein Brötchen? Eine Hähnchenkeule? Meine Hähnchenkeule? Glücklicherweise nicht.
Auf dem Rückweg von den Pirschtouren besuchen wir noch ein Massai Dorf. Den Eintritt von 50 Dollar pro Gruppe zahlen wir gerne, auch wenn wir nur zu dritt sind. Wenn es den Massai hilft und z.B. für Bildung oder Lebensmittel ausgegeben wird, ist das Geld sinnvoll angelegt. Dafür wird ein (kurzer) Tanz gezeigt, der eher an eine leicht rhythmische Bewegung der Frauen auf der einen Seite und zuschauende Männer auf der anderen Seite erinnert. Ab und zu springt ein Mann hoch. Das ist dann auch schon der Tanz. Der Lehrer des Dorfes erklärt uns in drei Sätzen das Dorfleben, zeigt uns die Schule mit kleinen Kindern, die sofort die Herzen der Frauen ansprechen. Mit einem gewissen Nachdruck wird auf eine Spendenbox hingewiesen, an der sowieso jeder vorbei muss. Dann kurz in eine Wohnhütte (hier krabbelt doch was? OH - Insektenschutz vergessen) und dann fuhrt die zugewiesene Begleitung die Gruppe um einen großen Zaun, der mit Handwerksarbeiten - Armreifen, Ringen, Ketten - übervoll besetzt ist. Jeder Meter gehört einer anderen Familie - es muss viele Familien dort geben. Nun gut, einen kleinen Armreif aus Glasperlen, den man zu Hause für 1 Euro letztens seinen Kindern gekauft hat kann man ja mitnehmen, vor Ort ist es doch was anderes und man hat eine Erinnerung. Den Preis erfährt man allerdings erst nachher, wenn man alle (!) Ausstellungsstücke aller Familien angeschaut hat: 30 Dollar! Spätestens hier kommen doch etwas gemischte Gefühle in Bezug auf die Geschäftstätigkeiten auf.
Der Urlaub geht zu Ende, viele schöne Erinnerungen nimmt man mit nach Deutschland. Man erkennt wieder einmal, dass es uns trotz aller Probleme doch gut geht, verglichen mit dem täglichen Anstrengungen, die die Massai oder andere Afrikaner unternehmen müssen, um täglich Wasser und Nahrung für die Familie zu sichern. Die wunderbare Natur, fremde Tiere aus erster Nähe zu beobachten und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, hat sich gelohnt.
Kili & Safari Kombination hat hervorragend funktioniert
Wir wollten uns für die schöne Tour auf den Kilimanjaro bedanken! Es hat alles hervorragend funktioniert, wir wurden vom Flughafen abgeholt, über die Reise informiert, das Parkview Hotel war ein guter Startpunkt und die Route, das Team und das Essen auf unserem Weg zum Kilimanjaro waren super. Im Anschluss die Safari als Kombination von Tarangire Nationalpark und Ngorongoro Krater würden wir genau so wieder machen, allerdings die letzte Nacht lieber in Arusha verbringen, da die Fahrt zurück nach Moshi sehr weit war und man am nächsten Tag eh wieder zum Flughafen die halbe Strecke zurücklegen muss.
Rückmeldung zu unserer Kenia und Tansania Reise
Auf unserer Afrika Reise nach Kenia/Tansania hat alles und zwar wirklich alles perfekt geklappt !!! Uns hat es auf jeden Fall ausgezeichnet gefallen – alle Gipfel (Little Meru, Mount Meru, Kilimanjaro) konnten wir erfolgreich besteigen und alle Tiere, die wir beim letzten Mal nicht gesehen haben, sind uns schon in der ersten Stunde in der Serengeti vor die Kamera gelaufen: Leopard, Gepard, Serval…. Ein grosses Kompliment an Moja Travel für die ausgezeichnete Organisation und die hervorragende Unterstützung und Planung der Reise durch Frau Zumstein! Flug und Transfers liefen ebenfalls alle reibungslos ab.
Auch grossen Dank an Ihre lokale Agentur, welche einen überragenden Service geboten hat. Dank vor allem auch an die ausgezeichneten, kundenorientierten und äusserst freundlichen Guides, Träger, Cook, Waiter, usw. – im Speziellen an unsere Guides Muddy und Tadeus und seinen Bruder Frederick sowie auf der Safari an unseren Fahrer und Guide Daniel. Ebenso waren wir voll zufrieden mit den Unterkünften in Moshi und Arusha und auch mit der Zeltunterkunft in der Serengeti. Bessere und schönere Ferien kann man m.E. nicht machen. Herzlichen Dank nochmals an Moja Travel, dass wir das erleben durften.
Beste Grüsse aus der Schweiz
Tansania Safari und Kili Besteigung: Note 1
Hallo Frau Utmalleki,
meine Kili Besteigung und Nationalpark Safari liegen nun ein paar Wochen zurück, beste Zeit für ein kurzes Feedback. Ganz einfach gesagt es war sagenhaft. Die gesamte Organisation war ohne Frage ein "Rundum sorglos Paket". Es gibt nicht den kleinsten Grund etwas negativ zu bewerten. Besonders möchte ich die Mitarbeiter vor Ort hervorheben, allen voran "meinen" Bergführer Mathew. Ein super Typ. Das alles zusammen hat mir ein unvergessliches Erlebnis beschert.
Wie gesagt, für Sie und das gesamte Team die Note 1. Ich werde Moja Travel sicherlich weiter empfehlen. Herzliche Grüße aus Solms!
Unglaublich emotionales Erlebnis am höchsten Punkt Afrikas
Hallo Frau Zumstein,
nun bin ich schon wieder fast 3 Wochen von meiner fantastischen Tansaniareise zurück und schon lange wieder im Arbeitsalltag angekommen. Beinahe hätte ich die vereinbarte Rückmeldung vergessen. Diese von Ihnen so perfekt geplante Reise war für mich ein unvergessliches Erlebnis, nichts hätten Sie besser machen können. Auch im Namen der anderen Teilnehmer ein ganz herzliches Dankeschön für die hervorragende Organisation dieser tollen Reise.
Die Tage bei der Trekkingtour zum Gipfel des Kilimanjaro waren wirklich unglaublich beeindruckend. Es ist ein unglaublich emotionales Erlebnis, am höchsten Punkt von Afrika zu stehen. Bitte teilen Sie unsere Begeisterung und absolute Zufriedenheit auch Ihrer Partneragentur vor Ort mit: Auch hier alles perfekt, angefangen von der Ausrüstung, der Verpflegung, den drei Guides über den Koch, den Waiter und die Trägermannschaft. Hervorzuheben ist hier der junge Assistentguide Livingstone mit seinem sehr freundlichen und zuvorkommenden Naturell. Ebenso war es erstaunlich, wie unser Koch Maridad mit seinen sehr einfachen Mitteln immer ein so köstliches Essen zubereiten konnte. Unser Waiter Musa hat uns immer bestens versorgt. Nach unserer Meinung sind jedoch all die Träger die absolut unersetzlichen Helden am Berg. Es ist unglaublich, mit welchem Tempo diese Jungs ihre schweren Lasten am Berg transportieren, damit das nächste Camp wieder aufgebaut ist, wenn die Pole-Pole-Gäste eintreffen. Diese unglaubliche Leistung haben wir dann bei der Verteilung des Trinkgeldes dann auch entsprechend honoriert. Nochmals ganz herzlichen Dank an das komplette Team der Partneragentur, ihr habt für uns ein unvergessliches Erlebnis realisiert. Zu allem Überfluss war auch das Wetter (abgesehen von zwei relativ kurzen Schnee- bzw. Regenschauern) absolut perfekt.
Auch die Safari war ein perfektes Erlebnis. Gleich am ersten Tag konnten wir beobachten, wie drei Geparde vor unseren Augen eine Strauß gerissen haben. Laut Aussage unseres Guides ist eine solche Beobachtung eine absolute Seltenheit. Die Unterkünfte und die Verpflegung bei der Safari waren hervorragend, ebenso unser Guide Josef. Besonders zu erwähnen ist die Rhotia Valley Tented Lodge mit superschöner Lage, tollem Service, bestes Essen und vor allem das vorbildliche soziale Engagement mit der Finanzierung des Kinderheimes aus den Einnahmen des Unternehmens. Nochmals ein ganz herzliches Dankeschön für die hervorragende Organisation dieser tollen Reise.
Einmaliges Erlebnis Kili, Safari & Paradies Safari
Hallo Frau Schau,
vielen Dank für die super Zusammenarbeit anlässlich unserer Reise nach Tansania. Seit dem ersten Kontakt bis zur Übersendung der notwendigen Reiseunterlagen wurden wir von Ihnen und Ihrem Team perfekt betreut.
Auch wenn wir eines unserer Ziele nicht ganz erreicht haben (auf 5.200 m ging uns am Kili die Puste aus), war es ein einmaliges Erlebnis.
Anreise, Übernahme am Flughafen, Transfer zur Station mit Briefing, Hotel in Marangu (tolle Lage mitten in Bananenplantagen), Nachmittagsbetreuung durch unseren Bergführer, Tour auf den Kili, Transfer zum Hotel in Moshi, Übernahme durch den Safariführer, Besuch des Tarangire Park, Ngorongoro Krater und Lake Manyara Park (Elefanten, Löwen, Zebras, Giraffen....; alles was das Herz begehrt), Übergabe zum Airporthotel, Flug nach Sansibar, Transfer, Hotel Kono Kono, Transfer und Rückflug; alles war in Zeit, wir hatten nie eine Wartezeit.
Die Menschen waren freundlich und sehr zuvorkommend. Einmalig waren die von Ihnen ausgewählten Lodges auf der Safari. Ein Traum! Übertroffen nur noch vom Kono Kono "Paradies", wie wir es bezeichnen. Eine Hotelanlage für max. 42 Gäste. Einen 24 Stunden Service, einfach unbeschreiblich. Der Strand, feinster weißer Sand und kilometerlang kein Mensch. Wenn nur nicht die Straße zum Hotel wäre ....!
Mit freundlichen Grüßen,
Tansania ist wirklich eine Reise wert
Liebe Frau Zumstein,
Alles war perferkt organisiert, die Flughafentranfers waren ok, die 3-tägige Safari sehr interessant und die Unterkünfte sehr komfortabel. Der Aufenthalt im Spice Island Hotel super, das Personal sehr nett und freundlich. Der Bungalow sauber und mit wunderschönen Blüten bei unserer Ankunft dekoriert. Wir haben alles im allem, wunderschöne Momente erlebt und Tansania ist wirklich eine Reise wert.
Viele liebe Grüsse aus Paris und nochmals herzlichen Dank für alle Ihre Mühe.
Rund herum gut betreut am Kili & auf Safari
Sehr geehrte Fr. Dimmig,
wir sind vor zwei Tagen von unserer erfolgreichen Besteigung des Kilimanjaro zurückgekommen. Alles hat wunderbar geklappt, die Organisation war top, wir haben nichts vermisst und haben uns rund herum gut betreut gefühlt.
Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken und möchten Sie bitten, auch an Ihre Partneragenturen in Afrika unseren Dank weiter zu leiten. Insbesondere das Team der Kili Besteigung möchten wir hervor heben, die immer um uns bemüht waren. Nochmals herzlichen Dank für die gelungene Organisation, der wir es zu verdanken haben, dass wir mit vielen Eindrücken zurück gekehrt sind.
Herzliche Grüße,
Tansania – jeder Tag ein besonderes Erlebnis
Sehr geehrtes Moja Reiseteam,
wir (unsere gesamte Gruppe) waren sehr zufrieden mit dem Tourangebot von moja Travel. Jeder einzelne Tag war ein besonderes Erlebnis und alles lief reibungslos und gut geplant ab.
Safari:
Leider war unser Besuch am Lake Manjara nur von kurzer Dauer, da der Weg wegen der vorhergehenden Regenzeit ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde und wir einige Straßen nähe des Sees nicht befahren konnten. Als "Ersatz" haben wir noch ein traditionelles Massai-Dorf besucht, welches zwar bereits sehr auf den Tourismus ausgelegt war, aber trotzdem eine interessante kurlturelle Gelegenheit darbot. Die Unterbringungen waren abenteuerreich und wunderschön gelegen. Bei der Anfahrt einer Lodge blieben wir teilweise fast mit dem Jeep im Matsch stecken, wenn wir nicht so einen guten Fahrer gehabt hätten. Bei den Verhältnissen den Hügel hinauflaufen wäre keine Alternative gewesen :) Die Big 5 haben wir fast alle gesehen und viele weitere Tierarten ebenso. Beeindruckend war besonders eine Löwin mit ihren 4 Jungen bei der Ausfahrt des Ngorongoro Kraters, mitten auf der Straße. Die Lunchpakete waren ebenfalls immer abwechslungsreich und gut.
Kilimanjaro-Machame Route:
Unser Kili-Team war sehr freundlich und nett, die Träger lustig und aufgeschlossen. Das Essen war für die Verhältnisse am Berg hervorragend und magenschonend. Der Koch hat sich auch sehr viel Mühe gegeben unserer Vegetarierin ausreichend Abwechslungsreiches anzubeiten. Die Guides waren nett und zuverlässig und der Weg hinauf angenehm zu begehen. Auch wurde jeden Abend überprüft, ob wir körperlich noch genug Kraft haben um am nächsten Morgen weiter zu wandern und ob wir die Höhe gut vertragen (Sauerstoff im Blut wurde gemessen - am Finger). Der Abstieg war für mich persönlich das Anstrengendste, da wir 6,5 Tage hinauf gegangen sind und dann nur 1,5 Tage hinab. Alles in Allem sind wir wunderbar betreut und toll verköstigt worden.
Wir waren sehr zufrieden mit den Leistungen von moja Travel sowie ihren Partnern vor Ort. Besten Dank für Ihre Mühen und nette Unterstützung per E-Mail.
Mit besten Grüßen,