Selbstfahrertour von Windhoek nach Victoria Falls
Caprivi Region & Chobe Nationalpark auf eigene Faust
- Mit dem Mietwagen im eigenen Tempo Namibias Traumlandschaften erkunden
- Pirschfahrten im Chobe Nationalpark und Bootstour auf dem Chobe Fluss
- Besuch der Victoria Fälle
- 4x4 Geländefahrzeug im Tourpreis inklusive
- Überblick
- Leistungen
- Reiseverlauf
- Termine & Preise
- Zusatzinformationen
- Kundenstimmen (1)
10 Tage Botsuana · Simbabwe · Namibia
- Reise-Nr.: 156T00009
- Individualreise
- Teilnehmer (min.): 2
- Hinweis zur Mindestteilnehmerzahl
Leistungen enthalten
- Namibia und Botswana Selbstfahrer-Rundreise wie beschrieben
- Begrüßungsgespräch bei Anreise und Infomaterial zur Mietwagen-Rundreise
- 2 Safariaktivitäten pro Tag im Chobe Nationalpark
- 4x4 Mietwagen ab Windhoek bis Kasane (Toyota Fortuner 4x4 Automatic oder ähnlich) für 7 Tage
- Unbegrenzte Freikilometer
- Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung
- Haftpflichtversicherung
- Gebühr für 1 Zusatzfahrer
- KFZ-Diebstahlversicherung
- Grenzübertrittsgebühren nach Botswana
- Einwegmiete Namibia nach Botswana
- Versicherung von Schäden verursacht durch Sandstrahlung
- Versicherung von Schäden an Reifen, Windschutzscheibe, Unterboden
- Straßentransfer von der Unterkunft in Kasane zur Unterkunft in Victoria Falls
- Flughafentransfer am Abreisetag
Leistungen nicht enthalten
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Persönliche Ausgaben, Trinkgelder
- Optionale Ausflüge und Aktivitäten
- Nationalparkgebühren
- Zusatzkosten Mietwagen (z.B. Benzin, Nationalpark- und Eintrittsgebühren)
Unterbringung
Einzelzimmer und 3-Bett-Zimmer: auf Anfrage
Verpflegung
9x Frühstück, 2x Mittagessen, 8x AbendessenTransportarten
Zusätzliche Übernachtungen
Flughafentransfer
1. Tag: Windhoek
Ankunft am Internationalen Flughafen von Windhoek im Laufe des Vormittags. Hier werden Sie von einem Repräsentanten begrüßt, der Ihnen mit dem Gepäck und der Anmietung des Mietwagens behilflich ist. Nun beginnt Ihre Reise und Sie fahren zur Okapuka Safari Lodge.
Die Lodge befindet sich nur ca. 30 Autofahrtminuten von Windhoek entfernt und liegt im Herzen eines 7300 Hektar großen Fläche afrikanischer Savanne. Der perfekte Ort, um Ihre Namibiareise zu starten. Es gibt 21 Zimmer mit eigenem Bad und eigener Veranda, von wo aus Sie die um die Lodge grasenden Wildtiere beobachten können. Erholen Sie sich von dem langen Flug im Pool oder an der Bar und genießen die ersten Eindrücke der namibischen Wildnis. Buchbare optionale Aktivitäten beinhalten Pirschfahrten oder Sonnenuntergangsfahrten.
Fahrzeit: ca. 1 Std.
Fahrstrecke: ca. 74.99 km
Unterkunft: Okapuka Safari Lodge (oder ähnlich)
Verpflegung: 1x Abendessen
2. Tag: Grootfontein
Heute fahren Sie Richtung Grootfontein zu Ihrer nächsten Unterkunft.
Roy‘s Rest Camp liegt ca. 60km nördlich von Grootfontein und ist ein sehr rustikales Camp mit eigenem Charakter, welcher sich schon in der kreativ gestalteten Einrichtung äußert. Die Unterkunft besteht aus sieben einfachen Zimmern, die mit Klimaanlage, eigenem Bad und Grillplatz ausgestattet sind. Ein kleines Schwimmbad sorgt für Abkühlung an heißen Tagen und ein kleines, offenes Restaurant bietet einfache und schmackhafte Gerichte an.
Empfehlenswert ist auch ein Besuch des Ju/’Hoansi Living Museum, dass sich auf dem Gelände des Camps befindet. Hier können Sie einiges über die traditionelle Kultur der San Bushmen erfahren. Bei einem Busch-Spaziergang bekommt man Einblicke in das traditionelle Jagen, Fangen, Aufspüren und Sammeln von Buschnahrung (Vorausbuchung erforderlich).
Fahrzeit: ca. 5 Std.
Fahrstrecke: ca. 520 km
Unterkunft: Roy's Rest Camp (oder ähnlich)
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Abendessen
3-4. Tag: Caprivi
Nach dem Frühstück geht Ihre Mietwagenreise entlang der B8 in den Caprivi Streifen. Sie kommen dabei an Rundu vorbei. Rundu ist eine Flussstadt, was nach der langen Fahrt durch die aride und semiaride Landschaft kaum vorstellbar ist. Der Okavango bildet auf 400 km die Grenze zwischen Angola und Namibia und bietet beste Voraussetzungen für den Anbau von Getreide und Reise.
Der Name River Dance kommt daher, dass unten im Okavango das Wasser über Felsenbänke "tanzt", ein wildes und zugleich schönes Schauspiel der Natur. Tino und Karin Punzul haben hier ihren persönlichen Afrika- Traum verwirklicht und lassen ihre Gäste daran teilhaben .Die großzügigen, raffiniert arrangierten Häuschen liegen in großem Abstand voneinander entfernt, sodass für genügend Privatsphäre gesorgt ist. Die Konstrukte aus einheimischem Holz und viel Glas stehen inmitten alter Bäume. Sie überraschen durch ihre hochwertige Bauweise, ihre Originalität und das tolle, luxuriöse Design: Alles scheint aus der Hand eines Stararchitekten oder Edeldesigners zu stammen. Dem ist aber nicht so: Die Besitzer folgten nur ihren persönlichen Ideen und ihrem Geschmack für Material, Formen und Farben.
Fahrzeit: ca. 5.5 Std.
Fahrstrecke: ca. 460 km
Unterkunft: River Dance Lodge (oder ähnlich)
Verpflegung: 2x Frühstück, 2x Abendessen
5-6. Tag: Caprivi
Ihre Reise führt Sie weiter entlang des Caprivi. Links und rechts der Straße sind ab und zu kleine Holzverschläge zu sehen. Einheimische verkaufen Schnitzereien. Die Flüsse, ihre Deltas und Überflutungsebenen im Caprivi sind idealer Lebensraum für viele Tiere.
Das Camp Kwando befindet sich auf einer Halbinsel im Caprivi direkt am Ufer des Kwando Flusses, der zwischen dem Okavango im Westen und dem mächtigen Zambesi Fluss im Osten fließt, an der Grenze zum Mudumu Nationalpark in Namibia. Das Camp bietet seinen Gästen zehn reetgedeckte Zeltchalets, die mit privatem Holzdeck (welches zum Angeln einlädt) direkt am Fluss stehen. Vom grasgedeckten Dinner- und Bargebäude und dem hölzernen Deck aus kann man wunderbar den Kwando Fluss überblicken. Hören Sie den Ruf des Fischadlers oder das Grunzen der Flusspferde bei Nacht. Der Swimmingpool lädt zum Ausruhen zwischen den Pirschfahrten ein. Folgende Aktivitäten können gegen Aufpreis zugebucht werden: Wild- und Naturfahrten im offenen Geländefahrzeug, Bootsfahrten und Sonnenuntergangsfahrten auf dem Kwando an oder ein Besuch in dem traditionellen Dorf Lianzauli.
Fahrzeit: ca. 3 Std.
Fahrstrecke: ca. 260 km
Unterkunft: Camp Kwando (oder ähnlich)
Tented Chalet
Verpflegung: 2x Frühstück, 2x Abendessen
7-8. Tag: Chobe Nationalpark
Heute überqueren Sie die Landesgrenze nach Botswana. Nach dem Frühstück fahren Sie mit Ihrem Mietwagen nach Kasane und geben ihn dort am Flughafen ab. Sie werden bereits erwartet und anschließend zu Ihrer Unterkunft gefahren. Die nächsten 2 Tage erkunden Sie bei Pirschfahrten und Bootstouren den Chobe Nationalpark.
Der Chobe Nationalpark liegt östlich von Kasane in Botswana. Der Park wird im Norden vom Chobe Fluss begrenzt, der weite Teile regelmäßig überflutet. Durch das ca. 12.000 qkm große Gebiet führen Sandwege, die nur für 4x4 Fahrzeuge befahrbar sind. Wegen der Tiererlebnisse besonders lohnenswert sind Flussfahrten und Pirschfahrten. Die Tierwelt ist vielfältig: Löwen, Geparden, Giraffen, Antilopen, Warzenschweine, Krokodile, Flusspferde und Affen sind zu sehen. Besonders bekannt ist der Park aber für seine großen Elefantenherden, die nachmittags zum Fluss ziehen, um zu baden und zu trinken. Bemerkenswert ist auch die Vielfalt der Vogelwelt.
Sie übernachten im Jackalberry Chobe Camp, einem luxuriösen Tented Camp, dass an den Flussufern des Chobe Flusses liegt. Es besteht aus 16 Wohnzelten in einer gemütlich romantischen Atmosphäre. Jedes Zelt ist mit Kingsize-Betten ausgestattet, verfügen über einen Balkon, Klimaanlage, Moskitonetze, Tee- und Kaffeestationen, Schreibtisch und Haartrockner. Ihre Mahlzeiten können Sie in einem Buffet Restaurant oder im Restaurant im Freien einnehmen. Außerdem gibt es eine Bar, eine Freizeitlounge und einen spektakulären Infinity-Pool mit Blick auf den Chobe-Fluss. Wi-Fi ist auf dem gesamten Gelände verfügbar. Inklusive sind Getränke (Wasser, Soft-Drinks, Tee, Kaffee und lokale alkoholische Getränke).
Enthaltene Aktivitäten:
- Pirschfahrten
- Bootsfahrt
(2 Aktivitäten pro Tag)
Fahrzeit: ca. 3.5 Std.
Fahrstrecke: ca. 265 km
Unterkunft: Jackalberry Chobe (oder ähnlich)
River View Chalet
Verpflegung: 2x Frühstück, 2x Mittagessen, 2x Abendessen
9. Tag: Victoria Falls
Heute erfolgt der Transfer nach Simbabwe, Victoria Falls. Sie werden in der Lodge abgeholt und über die Grenze nach Victoria Falls in Simbabwe gebracht. "Vic Falls" ist ein reizendes Touristenstädtchen, welches sich wunderbar zu Fuß erkunden lässt und eine große Auswahl an Aktivitäten bietet. Von White Water Rafting und Bungee Jumping über das beeindruckende Erlebnis einer Elefantensafari, bis hin zur Sonnenuntergangsfahrt auf dem Sambesi wird hier für Jeden etwas geboten. Die Viktoria Fälle gehören zu den Sieben Weltwundern und sind die größten, einheitlich herabstürzenden Wasserfälle der Erde- ein faszinierendes Naturspektakel. Den höchsten Wasserstand erreichen die Fälle zwischen Februar und Mai.
Unterkunft: Bayete Guest Lodge (oder ähnlich)
Verpflegung: 1x Frühstück
10. Tag: Victoria Falls
Nach dem Frühstück im Hotel endet unser Programm. Abhängig von Ihrer Abflugzeit erfolgt der Transfer zum Flughafen. Individuelle Rück- oder Weiterreise.
Verpflegung: 1x Frühstück
REISE ZUM WUNSCHTERMIN
Straßenverhältnisse
Die meisten Straßen in Namibia sind Schotterpisten. Bitte bedenken Sie daher, dass man nicht so schnell vorankommt. Sie sollten die Tagesetappen so planen, dass Sie vor Einbruch der Dunkelheit in der nächsten Unterkunft ankommen.
Kilometerangaben
Die Kilometerangaben beziehen sich immer auf die kürzeste sinnvolle Route. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit zu Abstechern und landschaftlich lohnenden "Umwegen", durch die die tatsächlich gefahrene Strecke am Ende des Tages länger sein kann.
Variante
Tourverlauf, Reisedauer, Unterkünfte und Fahrzeugkategorie dieser Mietwagen-Rundreise können individuell gestaltet werden. Gerne stellen Ihnen unsere Afrika-Experten Ihre Wunschroute zusammen.
Safari in Namibia und krönender Abschluss in Victoria Falls
Mittlerweile sind wir aus Namibia wieder daheim. Anbei ein kurzes Feedback zur Tour, das wir für den „geführten“ Teil in englischer Sprache verfasst haben, damit Sie es ggf. dem namibianischen Partnerunternehmen weiterleiten können.
Wie bei unserer Tansania-Tour war Ihrerseits wirklich alles perfekt organisiert. Die Unterkunft in Kapstadt (Nine Flowers Guesthouse) war gut gelegen, hatte schöne Zimmer und sehr freundliches Personal. Alle haben uns immer mit Rat und Tat zu Seite gestanden, so dass wir es pünktlich zum Start des TwoOceans Marathons nach Newlands geschafft haben und ohne Probleme an den Start gehen konnten. Noch besser: unsere 3 Starter haben die 56km innerhalb des Zeitlimits geschafft und konnten den Lauf und die einzigartige Atmosphäre bei herrlichem Wetter tatsächlich auch genießen.
Was nicht so gut war, für Sie aber interessant sein kann: die Abholung des Mietwagens am Montag hätte nicht 30€ sondern 70€ gekostet, weil es sich um einen Feiertag gehandelt hat. Die Rückgabe in der Stadt am Sonntag hätten wir bis 14:00 Uhr machen müssen, so dass wir den Wagen am Ende – ohne Mehrkosten – am Montag am Flughafen Kapstadt zurückgegeben haben. Das war auch gut so, denn so sind wir pünktlich zum Flug nach Windhoek dort gewesen. Der Shuttle-Service war nämlich nicht zum verabredeten Zeitpunkt am B&B – auch nicht 20 Minuten später. Ohne Wagen wäre das also schwierig geworden.
Für uns heißt das: Wir hätten uns den Shuttle auch sparen können, hätten also besser den Mietwagen gleich am Flughafen übernommen und auch dort wieder abgegeben.
Kurz noch als Manöver-Kritik zum Rest der Tour: Es wäre für uns besser gewesen 2 oder 3 Nächte im Camp Chobe zu verbringen und die Chobe Safari Lodge auszulassen. Die dortigen Ausflüge wären auch im Camp möglich gewesen und dort war die Unterkunft deutlich besser, hinsichtlich Sauberkeit und Wartung (z.B. keine herausfallenden Deckenstrahler) aber auch hinsichtlich Gesamtatmosphäre und persönlicher Ansprache. – Zur Safari der Chobe Safari Lodge: Uns macht es wenig Spaß bei einer Pirschfahrt mit Affenzahn durch die Landschaft zu preschen, nur um 5 Löwen zu sehen, vor denen sich 14 Safari-Fahrzeuge drängeln. Vielen anderen hat das aber sicher gefallen, weil „cats“ eben bei den meisten hoch im Rennen stehen. Wir erinnern uns dann jetzt lieber an die anderen Pirschfahrten in Namibia und an den krönenden Abschluss in Victoria Falls. – Also im Grunde: alles gut.
Namibia: Waterberg-Etosha-Caprivi and Chobe-Safari Lodge as well as Victoria Falls
Our guide was excellent. He was very friendly, talkative, and with very good and detailed knowledge of Namibia’s history, animal and plant life as well as its people. He really did everything to make us feel at home on our tour. No detour in the parks was too far, no animal to big, too fast, too small or too slow. We saw them all and some in abundance. We learned a lot about the way they live and we always had time to sit back and just watch. – What’s more: we had interesting and entertaining chats and got to know much about people and the country. “Baie dankie en veels geluk” to Ronnie, who managed to stay awake on the most boring and most straight roads ever – with four sleeping passengers hanging about behind him.
The choice of accommodation was diverse, in the sense of each was different and in its own way charming. All were excellent with regards to accommodation, staff and food regardless of management structure or layout: more plain like Waterberg Plateau Lodge, extraordinary like River Dance Lodge, or awesome like the luxurious tents in Camp Chobe and Mushara Bush Camp: we always felt like coming home to a family.
That feeling of being part of a family and the impression of staying in a Victorian home was also true for Batonka Guest Lodge in Victoria Falls. We enjoyed out short stay there and the close contact with the staff very much. We all had our share of laughs. – We had that also when getting soaking wet at the falls. What a fun experience: water everywhere and only glimpses of the falls themselves. – Batonka, the calm, the cleanliness, and the cosy atmosphere was a relief, especially after the two nights at Chobe Safari Lodge in Kasane. Maybe it was a question of room category but ours were nothing like comfortable at all. Rooms and appliances lacked maintenance; mosquito nets were dirty and really old. – Most of the staff was friendly and the buffet dinner was good, but coming from small lodges and camps that hotel was more like a “culture shock”, nothing to recommend for the future. – What we will remember is the boat trip on the Chobe river in the afternoon. We saw parades of elephants, pods of hippos, and herds of impala and kudu.
Von uns allen vieren also: „Vielen Dank für die tolle Gesamtorganisation.” Wir werden uns bestimmt an moja TRAVEL erinnern, wenn wir mal wieder in die Ferne schweifen möchten.
Mit besten Grüßen an Sie und alle Beteiligten