1. Tag: Ushuaia (04.01.2025)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (05.01.2025)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (06.01.2025)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (07.01.2025)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (08.01.2025 - 09.01.2025)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (10.01.2025 - 13.01.2025)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (14.01.2025)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (15.01.2025)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (16.01.2025 - 17.01.2025)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (18.01.2025 - 19.01.2025)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (20.01.2025 - 21.01.2025)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (22.01.2025)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (16.01.2025)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (17.01.2025)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (18.01.2025)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (19.01.2025)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (20.01.2025 - 21.01.2025)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (22.01.2025 - 25.01.2025)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (26.01.2025)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (27.01.2025)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (28.01.2025 - 29.01.2025)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (30.01.2025 - 31.01.2025)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (01.02.2025 - 02.02.2025)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (03.02.2025)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (01.02.2025)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (02.02.2025)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (03.02.2025)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (04.02.2025)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (05.02.2025 - 06.02.2025)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (07.02.2025 - 10.02.2025)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (11.02.2025)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (12.02.2025)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (13.02.2025 - 14.02.2025)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (15.02.2025 - 16.02.2025)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (17.02.2025 - 18.02.2025)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (19.02.2025)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (20.02.2025)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (21.02.2025)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (22.02.2025)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (23.02.2025)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (24.02.2025 - 25.02.2025)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (26.02.2025 - 01.03.2025)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (02.03.2025)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (03.03.2025)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (04.03.2025 - 05.03.2025)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (06.03.2025 - 07.03.2025)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (08.03.2025 - 09.03.2025)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (10.03.2025)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (22.10.2025)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (23.10.2025)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (24.10.2025)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (25.10.2025)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (26.10.2025 - 27.10.2025)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (28.10.2025 - 31.10.2025)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (01.11.2025)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (02.11.2025)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (03.11.2025 - 04.11.2025)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (05.11.2025 - 06.11.2025)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (07.11.2025 - 08.11.2025)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (09.11.2025)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (28.10.2025)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (29.10.2025)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (30.10.2025)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (31.10.2025)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (01.11.2025 - 02.11.2025)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (03.11.2025 - 06.11.2025)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (07.11.2025)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (08.11.2025)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (09.11.2025 - 10.11.2025)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (11.11.2025 - 12.11.2025)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (13.11.2025 - 14.11.2025)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (15.11.2025)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (27.11.2025)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (28.11.2025)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (29.11.2025)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (30.11.2025)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (01.12.2025 - 02.12.2025)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (03.12.2025 - 06.12.2025)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (07.12.2025)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (08.12.2025)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (09.12.2025 - 10.12.2025)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (11.12.2025 - 12.12.2025)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (13.12.2025 - 14.12.2025)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (15.12.2025)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (11.12.2025)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (12.12.2025)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (13.12.2025)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (14.12.2025)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (15.12.2025 - 16.12.2025)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (17.12.2025 - 20.12.2025)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (21.12.2025)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (22.12.2025)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (23.12.2025 - 24.12.2025)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (25.12.2025 - 26.12.2025)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (27.12.2025 - 28.12.2025)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (29.12.2025)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (21.12.2025)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (22.12.2025)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (23.12.2025)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (24.12.2025)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (25.12.2025 - 26.12.2025)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (27.12.2025 - 30.12.2025)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (31.12.2025)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (01.01.2026)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (02.01.2026 - 03.01.2026)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (04.01.2026 - 05.01.2026)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (06.01.2026 - 07.01.2026)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (08.01.2026)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (19.01.2026)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (20.01.2026)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (21.01.2026)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (22.01.2026)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (23.01.2026 - 24.01.2026)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (25.01.2026 - 28.01.2026)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (29.01.2026)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (30.01.2026)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (31.01.2026 - 01.02.2026)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (02.02.2026 - 03.02.2026)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (04.02.2026 - 05.02.2026)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (06.02.2026)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (28.01.2026)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (29.01.2026)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (30.01.2026)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (31.01.2026)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (01.02.2026 - 02.02.2026)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (03.02.2026 - 06.02.2026)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (07.02.2026)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (08.02.2026)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (09.02.2026 - 10.02.2026)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (11.02.2026 - 12.02.2026)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (13.02.2026 - 14.02.2026)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (15.02.2026)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

1. Tag: Ushuaia (16.02.2026)

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia - auch bekannt als die südlichste Stadt unseres Planeten. Ushuaia befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag heißt es: "Herzlich Willkommen an Bord". Sie beginnen Ihre Reise in diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Die erste Etappe unserer Expeditionsschiffreise führt dann auch durch diesen von Kapitän FitzRoy und Charles Darwin 1834 entdeckten, wild zerklüfteten Kanal nach Osten bis zum offenen Atlantik.

2. Tag: Auf See (17.02.2026)

Heute sind wir auf See mit Kurs auf die Falklandinseln. Auf der Überfahrt kommen besonders Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unserem Schiff mit den Westwinden.

3. Tag: Falkland Inseln (18.02.2026)

Die Falklandinseln (Malwinen) bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils unserer Expeditionskreuzfahrt können wir die folgenden Gebiete besuchen:

- Carcass Island: Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

- Saunders Island: Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

4. Tag: Port Stanley / Falkland Inseln (19.02.2026)

In Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland Inseln, mischen sich südamerikanische Züge mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs geben uns einen Einblick in die Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Auch das sehr interessante Museum der Stadt vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der englischen Besiedlung und des Falklandkrieges von 1982. Etwa 2.500 Einwohner leben heute in der kleinen Hafenstadt, die Sie nach Lust und Laune entdecken können.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Plancius wird noch ein weiterer Tag auf den Südlichen Falkland Inseln eingefügt.
Die selten besuchten südlichen Inseln sind ein wahrer Schatz. Dieses Gebiet ist ein Paradies für viele Arten von Wildtieren, insbesondere für Vögel. Vor allem George Island und Barren Island beherbergen mehr als 40 Vogelarten und etwa 650 Paare von südlichen Riesensturmvögeln. Außerdem haben Sie gute Chancen, Seeelefanten und südliche Seelöwenkolonien zu sehen.

5-6. Tag: Auf See / Unterwegs nach Südgeorgien (20.02.2026 - 21.02.2026)

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

7-10. Tag: Südgeorgien (22.02.2026 - 25.02.2026)

Unser Schiff erreicht Südgeorgien und Sie können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und bestimmen weitgehend unser Programm der nächsten Tage.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

- Fortuna Bay: In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

- Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour: Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren.

- Grytviken: Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

11. Tag: Auf See (26.02.2026)

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

12. Tag: Süd Orkney Inseln (27.02.2026)

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle Cove auf Coronation Islands landen.

13-14. Tag: Auf See mit Kurs auf die Antarktis (28.02.2026 - 01.03.2026)

Auf dem letzten Stück bis in die Antarktis sorgen riesige Eisberge und eine gute Chance zur Sichtung von Finnwalen dafür, dass es auf diesem Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen.

15-16. Tag: Antarktische Halbinsel (02.03.2026 - 03.03.2026)

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge unsere Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Hinweis: Bei einigen Abfahrten der MS Hondius und MS Ortelius wird ein weiterer Tag in der Antarktis eingefügt. Besuche können dabei z. B. auch von Half Moon oder Deception Island möglich sein. Die MS Hondius fährt an an bestimmten Abfahrten auch Elephant Island an und weiter bis zum Polarkreis.

17-18. Tag: Auf See / Drake Passage (04.03.2026 - 05.03.2026)

Auf unserer Reiseroute nach Norden über die Drake Passage begegnen wir einer Vielzahl von Seevögeln. Die Drakestraße ist eine Meeresstraße, die die Antarktis mit dem Rest der Welt verbindet. Sie gilt als das raueste Seegebiet der Welt und wurde nach Sir Francis Drake, dem berühmten englischen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, benannt.

19. Tag: Ushuaia (06.03.2026)

Jedes Abenteuer - egal wie groß - geht irgendwann zu Ende. Wir erreichen den Hafen von Ushuaia in den frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen von einer einzigartigen Expeditionsschiffreise. Jetzt ist es Zeit von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.