Everest Base Camp Trekking
Nepal-Trekkingtour zum Everest Basislager durch die spektakuläre Bergwelt des Himalaya
- Erkunde das farbenfrohe Kathmandu
- Auf den Spuren großer Alpinisten zum Everest Basecamp
- Unterwegs in einem der schönsten Trekkinggebiete der Welt
- Das Dach der Welt zum Greifen nah
- Erfahre mehr über die Sherpa Kultur
- Spektakuläres Himalaya Panorama
- Übernachtung in traditionellen Teehäusern
- Überblick
- Leistungen
- Reiseverlauf
- Termine & Preise
- Packliste / Ausrüstungsempfehlung
- Zusatzinformationen
15 Tage Nepal
Trekking Gebirge- Reise-Nr.: 122Y50094
- Internationale Gruppenreise
- Teilnehmer (min./max.): 1-16
- Mindestalter: 15 Jahre
- Hinweis zur Mindestteilnehmerzahl
Leistungen enthalten
- Nepal Trekkingtour gemäß Programm
- Transporte, Unterbringung und Verpflegung gemäß Programm
- Ausflüge, Aktivitäten und Besichtigungen gemäß Reiseverlauf
Leistungen nicht enthalten
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Persönliche Ausgaben, Trinkgelder
- Optionale Ausflüge und Aktivitäten
Unterbringung
Während des Trekkings übernachten wir in einfachen Teehäusern. Die Sanitäranlagen in den Teehäusern werden gemeinschaftlich genutzt und sind sehr einfach ausgestattet. Das angebotene Essen ist in der Regel einfach und reichhaltig. Die Unterbringung erfolgt in Zweibettzimmern, unter Umständen sind jedoch auch Mehrbettzimmer möglich, vor allem in der Hauptsaison und in Gebieten, wo es nur wenige Teehäuser gibt. Je nach Region kann es vorkommen, dass die Teehäuser keine Stromversorgung/Elektrizität haben (tlw. solarbetrieben). Besonders in abgelegeneren Regionen kann es vorkommen, dass die Teehäuser kein fließend Wasser haben. Einige Hütten bieten gegen Gebühr auch heiße Duschen an (in der Menge aber eher gering).
Hinweis: Du benötigst einen Schlafsack. Empfohlen wird ein 4-Jahreszeiten-Schlafsack (Komfortbereich -10°), im Winter (Dez-Feb) wird ein 5-Season-Schlafsack empfohlen. Ein Schlafsack kann auch vor Ort (z.B. Kathmandu) geliehen oder gekauft werden. Wenn du vor Ort einen Schlafsack leihen möchtest, empfiehlt sich die Mitnahme eines Schlafsack-Inlett.
Verpflegung
Keine Mahlzeiten enthalten.
Plane etwa USD 450 für nicht enthaltene Mahlzeiten ein.
Tourbegleitung
Transportarten
Zusätzliche Übernachtungen
Flughafentransfer
1. Tag: Kathmandu
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.
Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 m
Unterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 m
Unterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 m
Unterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.
Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 m
Unterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.
Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Dezember 2024
-
Mo, 23.12.2024
- Mo, 06.01.2025
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Ausgebucht
1.410 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.410 €Einzelzimmer — 1.487 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.410 €Einzelzimmer — 1.487 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 23.12.2024 - 06.01.20251. Tag: Kathmandu (23.12.2024)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (24.12.2024)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (25.12.2024)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (26.12.2024)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (27.12.2024)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (28.12.2024)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (29.12.2024)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (30.12.2024)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (31.12.2024)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (01.01.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (02.01.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (03.01.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (04.01.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (05.01.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (06.01.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 28.12.2024
- Sa, 11.01.2025
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Ausgebucht
1.405 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.405 €Einzelzimmer — 1.482 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.405 €Einzelzimmer — 1.482 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 28.12.2024 - 11.01.20251. Tag: Kathmandu (28.12.2024)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (29.12.2024)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (30.12.2024)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (31.12.2024)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (01.01.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (02.01.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (03.01.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (04.01.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (05.01.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (06.01.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (07.01.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (08.01.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (09.01.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (10.01.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (11.01.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mo, 23.12.2024
- Mo, 06.01.2025
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Ausgebucht
1.410 €
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-
Januar 2025
-
Mo, 13.01.2025
- Mo, 27.01.2025
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Noch ein Platz
Start garantiert
1.455 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.455 €Einzelzimmer — 1.510 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.455 €Einzelzimmer — 1.510 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 13.01.2025 - 27.01.20251. Tag: Kathmandu (13.01.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (14.01.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (15.01.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (16.01.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (17.01.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (18.01.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (19.01.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (20.01.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (21.01.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (22.01.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (23.01.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (24.01.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (25.01.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (26.01.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (27.01.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 25.01.2025
- Sa, 08.02.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.420 €
1.207 €
-15%
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.207 €Einzelzimmer — 1.269 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.207 €Einzelzimmer — 1.269 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 25.01.2025 - 08.02.20251. Tag: Kathmandu (25.01.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (26.01.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (27.01.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (28.01.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (29.01.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (30.01.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (31.01.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (01.02.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (02.02.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (03.02.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (04.02.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (05.02.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (06.02.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (07.02.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (08.02.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mo, 13.01.2025
- Mo, 27.01.2025
Termindetails öffnen
Noch ein Platz
Start garantiert
1.455 €
Termindetails öffnen
-
Februar 2025
-
Sa, 01.02.2025
- Sa, 15.02.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.420 €
1.207 €
-15%
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.207 €Einzelzimmer — 1.269 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.207 €Einzelzimmer — 1.269 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 01.02.2025 - 15.02.20251. Tag: Kathmandu (01.02.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (02.02.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (03.02.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (04.02.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (05.02.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (06.02.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (07.02.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (08.02.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (09.02.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (10.02.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (11.02.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (12.02.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (13.02.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (14.02.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (15.02.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 08.02.2025
- Sa, 22.02.2025
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1.278 €
-10%
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.278 €Einzelzimmer — 1.328 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.278 €Einzelzimmer — 1.328 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 08.02.2025 - 22.02.20251. Tag: Kathmandu (08.02.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (09.02.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (10.02.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (11.02.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (12.02.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (13.02.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (14.02.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (15.02.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (16.02.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (17.02.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (18.02.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (19.02.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (20.02.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (21.02.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (22.02.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 22.02.2025
- Sa, 08.03.2025
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Noch 3 Plätze
Start garantiert
1.515 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.515 €Einzelzimmer — 1.570 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.515 €Einzelzimmer — 1.570 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 22.02.2025 - 08.03.20251. Tag: Kathmandu (22.02.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (23.02.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (24.02.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (25.02.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (26.02.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (27.02.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (28.02.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (01.03.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (02.03.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (03.03.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (04.03.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (05.03.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (06.03.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (07.03.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (08.03.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Sa, 01.02.2025
- Sa, 15.02.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.420 €
1.207 €
-15%
Termindetails öffnen
-
März 2025
-
Sa, 01.03.2025
- Sa, 15.03.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.425 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.425 €Einzelzimmer — 1.480 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.425 €Einzelzimmer — 1.480 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 01.03.2025 - 15.03.20251. Tag: Kathmandu (01.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (02.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (03.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (04.03.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (05.03.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (06.03.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (07.03.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (08.03.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (09.03.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (10.03.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (11.03.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (12.03.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (13.03.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (14.03.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (15.03.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 03.03.2025
- Mo, 17.03.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.410 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.410 €Einzelzimmer — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.410 €Einzelzimmer — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 03.03.2025 - 17.03.20251. Tag: Kathmandu (03.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (04.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (05.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (06.03.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (07.03.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (08.03.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (09.03.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (10.03.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (11.03.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (12.03.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (13.03.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (14.03.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (15.03.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (16.03.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (17.03.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 05.03.2025
- Mi, 19.03.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 05.03.2025 - 19.03.20251. Tag: Kathmandu (05.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (06.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (07.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (08.03.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (09.03.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (10.03.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (11.03.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (12.03.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (13.03.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (14.03.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (15.03.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (16.03.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (17.03.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (18.03.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (19.03.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 08.03.2025
- Sa, 22.03.2025
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Termin: 08.03.2025 - 22.03.20251. Tag: Kathmandu (08.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (09.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (10.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (11.03.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (12.03.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (13.03.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (14.03.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (15.03.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (16.03.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (17.03.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (18.03.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (19.03.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (20.03.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (21.03.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (22.03.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 12.03.2025
- Mi, 26.03.2025
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Noch 4 Plätze
Start garantiert
1.510 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.510 €Einzelzimmer — 1.565 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.510 €Einzelzimmer — 1.565 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 12.03.2025 - 26.03.20251. Tag: Kathmandu (12.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (13.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (14.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (15.03.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (16.03.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (17.03.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (18.03.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (19.03.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (20.03.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (21.03.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (22.03.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (23.03.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (24.03.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (25.03.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (26.03.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 15.03.2025
- Sa, 29.03.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.480 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.480 €Einzelzimmer — 1.535 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.480 €Einzelzimmer — 1.535 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 15.03.2025 - 29.03.20251. Tag: Kathmandu (15.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (16.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (17.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (18.03.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (19.03.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (20.03.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (21.03.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (22.03.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (23.03.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (24.03.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (25.03.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (26.03.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (27.03.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (28.03.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (29.03.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 22.03.2025
- Sa, 05.04.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.485 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 22.03.2025 - 05.04.20251. Tag: Kathmandu (22.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (23.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (24.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (25.03.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (26.03.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (27.03.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (28.03.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (29.03.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (30.03.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (31.03.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (01.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (02.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (03.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (04.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (05.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 24.03.2025
- Mo, 07.04.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 24.03.2025 - 07.04.20251. Tag: Kathmandu (24.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (25.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (26.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (27.03.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (28.03.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (29.03.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (30.03.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (31.03.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (01.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (02.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (03.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (04.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (05.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (06.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (07.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 26.03.2025
- Mi, 09.04.2025
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1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 26.03.2025 - 09.04.20251. Tag: Kathmandu (26.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (27.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (28.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (29.03.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (30.03.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (31.03.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (01.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (02.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (03.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (04.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (05.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (06.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (07.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (08.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (09.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 29.03.2025
- Sa, 12.04.2025
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1.480 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.480 €Einzelzimmer — 1.535 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.480 €Einzelzimmer — 1.535 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 29.03.2025 - 12.04.20251. Tag: Kathmandu (29.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (30.03.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (31.03.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (01.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (02.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (03.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (04.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (05.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (06.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (07.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (08.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (09.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (10.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (11.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (12.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 31.03.2025
- Mo, 14.04.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 31.03.2025 - 14.04.20251. Tag: Kathmandu (31.03.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (01.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (02.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (03.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (04.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (05.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (06.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (07.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (08.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (09.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (10.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (11.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (12.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (13.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (14.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Sa, 01.03.2025
- Sa, 15.03.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.425 €
Termindetails öffnen
- Alle Termine im März 2025
-
April 2025
-
Mi, 02.04.2025
- Mi, 16.04.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.470 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.470 €Einzelzimmer — 1.525 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.470 €Einzelzimmer — 1.525 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 02.04.2025 - 16.04.20251. Tag: Kathmandu (02.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (03.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (04.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (05.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (06.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (07.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (08.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (09.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (10.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (11.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (12.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (13.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (14.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (15.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (16.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 05.04.2025
- Sa, 19.04.2025
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Ausgebucht
1.585 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.585 €Einzelzimmer — 1.640 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.585 €Einzelzimmer — 1.640 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 05.04.2025 - 19.04.20251. Tag: Kathmandu (05.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (06.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (07.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (08.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (09.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (10.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (11.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (12.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (13.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (14.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (15.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (16.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (17.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (18.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (19.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 07.04.2025
- Mo, 21.04.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 07.04.2025 - 21.04.20251. Tag: Kathmandu (07.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (08.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (09.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (10.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (11.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (12.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (13.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (14.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (15.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (16.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (17.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (18.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (19.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (20.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (21.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 09.04.2025
- Mi, 23.04.2025
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1.540 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 09.04.2025 - 23.04.20251. Tag: Kathmandu (09.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (10.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (11.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (12.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (13.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (14.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (15.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (16.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (17.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (18.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (19.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (20.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (21.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (22.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (23.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 11.04.2025
- Fr, 25.04.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.540 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 11.04.2025 - 25.04.20251. Tag: Kathmandu (11.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (12.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (13.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (14.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (15.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (16.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (17.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (18.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (19.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (20.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (21.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (22.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (23.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (24.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (25.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 12.04.2025
- Sa, 26.04.2025
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Ausgebucht
1.585 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.585 €Einzelzimmer — 1.640 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.585 €Einzelzimmer — 1.640 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 12.04.2025 - 26.04.20251. Tag: Kathmandu (12.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (13.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (14.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (15.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (16.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (17.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (18.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (19.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (20.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (21.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (22.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (23.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (24.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (25.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (26.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 14.04.2025
- Mo, 28.04.2025
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.565 €Einzelzimmer — 1.620 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.565 €Einzelzimmer — 1.620 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 14.04.2025 - 28.04.20251. Tag: Kathmandu (14.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (15.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (16.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (17.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (18.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (19.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (20.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (21.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (22.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (23.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (24.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (25.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (26.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (27.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (28.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 16.04.2025
- Mi, 30.04.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.540 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 16.04.2025 - 30.04.20251. Tag: Kathmandu (16.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (17.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (18.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (19.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (20.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (21.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (22.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (23.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (24.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (25.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (26.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (27.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (28.04.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (29.04.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (30.04.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 19.04.2025
- Sa, 03.05.2025
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.595 €Einzelzimmer — 1.650 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.595 €Einzelzimmer — 1.650 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 19.04.2025 - 03.05.20251. Tag: Kathmandu (19.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (20.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (21.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (22.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (23.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (24.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (25.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (26.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (27.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (28.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (29.04.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (30.04.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (01.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (02.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (03.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 21.04.2025
- Mo, 05.05.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.540 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 21.04.2025 - 05.05.20251. Tag: Kathmandu (21.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (22.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (23.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (24.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (25.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (26.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (27.04.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (28.04.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (29.04.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (30.04.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (01.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (02.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (03.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (04.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (05.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 25.04.2025
- Fr, 09.05.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 25.04.2025 - 09.05.20251. Tag: Kathmandu (25.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (26.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (27.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (28.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (29.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (30.04.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (01.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (02.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (03.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (04.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (05.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (06.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (07.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (08.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (09.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 26.04.2025
- Sa, 10.05.2025
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1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 26.04.2025 - 10.05.20251. Tag: Kathmandu (26.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (27.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (28.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (29.04.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (30.04.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (01.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (02.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (03.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (04.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (05.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (06.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (07.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (08.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (09.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (10.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 28.04.2025
- Mo, 12.05.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 28.04.2025 - 12.05.20251. Tag: Kathmandu (28.04.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (29.04.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (30.04.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (01.05.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (02.05.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (03.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (04.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (05.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (06.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (07.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (08.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (09.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (10.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (11.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (12.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mi, 02.04.2025
- Mi, 16.04.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.470 €
Termindetails öffnen
- Alle Termine im April 2025
-
Mai 2025
-
Fr, 02.05.2025
- Fr, 16.05.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.485 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 02.05.2025 - 16.05.20251. Tag: Kathmandu (02.05.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (03.05.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (04.05.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (05.05.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (06.05.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (07.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (08.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (09.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (10.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (11.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (12.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (13.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (14.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (15.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (16.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 03.05.2025
- Sa, 17.05.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 03.05.2025 - 17.05.20251. Tag: Kathmandu (03.05.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (04.05.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (05.05.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (06.05.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (07.05.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (08.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (09.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (10.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (11.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (12.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (13.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (14.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (15.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (16.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (17.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 05.05.2025
- Mo, 19.05.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 05.05.2025 - 19.05.20251. Tag: Kathmandu (05.05.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (06.05.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (07.05.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (08.05.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (09.05.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (10.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (11.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (12.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (13.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (14.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (15.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (16.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (17.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (18.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (19.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 10.05.2025
- Sa, 24.05.2025
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Everest Base Camp Trekking
Termin: 10.05.2025 - 24.05.20251. Tag: Kathmandu (10.05.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (11.05.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (12.05.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (13.05.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (14.05.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (15.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (16.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (17.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (18.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (19.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (20.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (21.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (22.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (23.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (24.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 12.05.2025
- Mo, 26.05.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.420 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.420 €Einzelzimmer — 1.475 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.420 €Einzelzimmer — 1.475 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 12.05.2025 - 26.05.20251. Tag: Kathmandu (12.05.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (13.05.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (14.05.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (15.05.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (16.05.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (17.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (18.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (19.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (20.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (21.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (22.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (23.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (24.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (25.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (26.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 14.05.2025
- Mi, 28.05.2025
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1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 14.05.2025 - 28.05.20251. Tag: Kathmandu (14.05.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (15.05.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (16.05.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (17.05.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (18.05.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (19.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (20.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (21.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (22.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (23.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (24.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (25.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (26.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (27.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (28.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 17.05.2025
- Sa, 31.05.2025
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1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 17.05.2025 - 31.05.20251. Tag: Kathmandu (17.05.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (18.05.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (19.05.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (20.05.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (21.05.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (22.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (23.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (24.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (25.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (26.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (27.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (28.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (29.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (30.05.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (31.05.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 19.05.2025
- Mo, 02.06.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.425 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.425 €Einzelzimmer — 1.480 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.425 €Einzelzimmer — 1.480 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 19.05.2025 - 02.06.20251. Tag: Kathmandu (19.05.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (20.05.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (21.05.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (22.05.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (23.05.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (24.05.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (25.05.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (26.05.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (27.05.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (28.05.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (29.05.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (30.05.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (31.05.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (01.06.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (02.06.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Fr, 02.05.2025
- Fr, 16.05.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.485 €
Termindetails öffnen
-
August 2025
-
Mi, 27.08.2025
- Mi, 10.09.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 27.08.2025 - 10.09.20251. Tag: Kathmandu (27.08.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (28.08.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (29.08.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (30.08.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (31.08.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (01.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (02.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (03.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (04.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (05.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (06.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (07.09.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (08.09.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (09.09.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (10.09.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 30.08.2025
- Sa, 13.09.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 30.08.2025 - 13.09.20251. Tag: Kathmandu (30.08.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (31.08.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (01.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (02.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (03.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (04.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (05.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (06.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (07.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (08.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (09.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (10.09.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (11.09.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (12.09.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (13.09.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mi, 27.08.2025
- Mi, 10.09.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
Termindetails öffnen
-
September 2025
-
Mo, 01.09.2025
- Mo, 15.09.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.410 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.410 €Einzelzimmer — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.410 €Einzelzimmer — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 01.09.2025 - 15.09.20251. Tag: Kathmandu (01.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (02.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (03.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (04.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (05.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (06.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (07.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (08.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (09.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (10.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (11.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (12.09.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (13.09.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (14.09.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (15.09.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 06.09.2025
- Sa, 20.09.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 06.09.2025 - 20.09.20251. Tag: Kathmandu (06.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (07.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (08.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (09.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (10.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (11.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (12.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (13.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (14.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (15.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (16.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (17.09.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (18.09.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (19.09.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (20.09.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 08.09.2025
- Mo, 22.09.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 08.09.2025 - 22.09.20251. Tag: Kathmandu (08.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (09.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (10.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (11.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (12.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (13.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (14.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (15.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (16.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (17.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (18.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (19.09.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (20.09.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (21.09.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (22.09.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 10.09.2025
- Mi, 24.09.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 10.09.2025 - 24.09.20251. Tag: Kathmandu (10.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (11.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (12.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (13.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (14.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (15.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (16.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (17.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (18.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (19.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (20.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (21.09.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (22.09.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (23.09.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (24.09.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 13.09.2025
- Sa, 27.09.2025
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1.420 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.420 €Einzelzimmer — 1.475 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.420 €Einzelzimmer — 1.475 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 13.09.2025 - 27.09.20251. Tag: Kathmandu (13.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (14.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (15.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (16.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (17.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (18.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (19.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (20.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (21.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (22.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (23.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (24.09.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (25.09.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (26.09.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (27.09.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 15.09.2025
- Mo, 29.09.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 15.09.2025 - 29.09.20251. Tag: Kathmandu (15.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (16.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (17.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (18.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (19.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (20.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (21.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (22.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (23.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (24.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (25.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (26.09.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (27.09.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (28.09.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (29.09.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 17.09.2025
- Mi, 01.10.2025
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1.450 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 17.09.2025 - 01.10.20251. Tag: Kathmandu (17.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (18.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (19.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (20.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (21.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (22.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (23.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (24.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (25.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (26.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (27.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (28.09.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (29.09.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (30.09.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (01.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 20.09.2025
- Sa, 04.10.2025
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 20.09.2025 - 04.10.20251. Tag: Kathmandu (20.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (21.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (22.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (23.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (24.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (25.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (26.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (27.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (28.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (29.09.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (30.09.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (01.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (02.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (03.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (04.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 22.09.2025
- Mo, 06.10.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 22.09.2025 - 06.10.20251. Tag: Kathmandu (22.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (23.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (24.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (25.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (26.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (27.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (28.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (29.09.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (30.09.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (01.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (02.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (03.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (04.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (05.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (06.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 24.09.2025
- Mi, 08.10.2025
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 24.09.2025 - 08.10.20251. Tag: Kathmandu (24.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (25.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (26.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (27.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (28.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (29.09.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (30.09.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (01.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (02.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (03.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (04.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (05.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (06.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (07.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (08.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 26.09.2025
- Fr, 10.10.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 26.09.2025 - 10.10.20251. Tag: Kathmandu (26.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (27.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (28.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (29.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (30.09.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (01.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (02.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (03.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (04.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (05.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (06.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (07.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (08.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (09.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (10.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 27.09.2025
- Sa, 11.10.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.485 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 27.09.2025 - 11.10.20251. Tag: Kathmandu (27.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (28.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (29.09.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (30.09.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (01.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (02.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (03.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (04.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (05.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (06.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (07.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (08.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (09.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (10.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (11.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 29.09.2025
- Mo, 13.10.2025
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1.485 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 29.09.2025 - 13.10.20251. Tag: Kathmandu (29.09.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (30.09.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (01.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (02.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (03.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (04.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (05.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (06.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (07.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (08.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (09.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (10.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (11.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (12.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (13.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mo, 01.09.2025
- Mo, 15.09.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.410 €
Termindetails öffnen
- Alle Termine im September 2025
-
Oktober 2025
-
Mi, 01.10.2025
- Mi, 15.10.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.485 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.485 €Einzelzimmer — 1.540 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 01.10.2025 - 15.10.20251. Tag: Kathmandu (01.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (02.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (03.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (04.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (05.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (06.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (07.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (08.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (09.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (10.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (11.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (12.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (13.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (14.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (15.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 03.10.2025
- Fr, 17.10.2025
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Freie Plätze
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1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 03.10.2025 - 17.10.20251. Tag: Kathmandu (03.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (04.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (05.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (06.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (07.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (08.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (09.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (10.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (11.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (12.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (13.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (14.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (15.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (16.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (17.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 04.10.2025
- Sa, 18.10.2025
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 04.10.2025 - 18.10.20251. Tag: Kathmandu (04.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (05.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (06.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (07.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (08.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (09.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (10.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (11.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (12.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (13.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (14.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (15.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (16.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (17.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (18.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 06.10.2025
- Mo, 20.10.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 06.10.2025 - 20.10.20251. Tag: Kathmandu (06.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (07.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (08.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (09.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (10.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (11.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (12.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (13.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (14.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (15.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (16.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (17.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (18.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (19.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (20.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 08.10.2025
- Mi, 22.10.2025
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 08.10.2025 - 22.10.20251. Tag: Kathmandu (08.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (09.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (10.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (11.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (12.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (13.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (14.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (15.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (16.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (17.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (18.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (19.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (20.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (21.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (22.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 10.10.2025
- Fr, 24.10.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.505 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 10.10.2025 - 24.10.20251. Tag: Kathmandu (10.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (11.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (12.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (13.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (14.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (15.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (16.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (17.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (18.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (19.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (20.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (21.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (22.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (23.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (24.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 11.10.2025
- Sa, 25.10.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.540 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 11.10.2025 - 25.10.20251. Tag: Kathmandu (11.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (12.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (13.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (14.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (15.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (16.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (17.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (18.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (19.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (20.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (21.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (22.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (23.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (24.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (25.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 13.10.2025
- Mo, 27.10.2025
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1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 13.10.2025 - 27.10.20251. Tag: Kathmandu (13.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (14.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (15.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (16.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (17.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (18.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (19.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (20.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (21.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (22.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (23.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (24.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (25.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (26.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (27.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 15.10.2025
- Mi, 29.10.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.540 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.540 €Einzelzimmer — 1.595 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 15.10.2025 - 29.10.20251. Tag: Kathmandu (15.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (16.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (17.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (18.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (19.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (20.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (21.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (22.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (23.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (24.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (25.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (26.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (27.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (28.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (29.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 17.10.2025
- Fr, 31.10.2025
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Freie Plätze
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1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 17.10.2025 - 31.10.20251. Tag: Kathmandu (17.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (18.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (19.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (20.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (21.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (22.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (23.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (24.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (25.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (26.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (27.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (28.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (29.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (30.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (31.10.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 18.10.2025
- Sa, 01.11.2025
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1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 18.10.2025 - 01.11.20251. Tag: Kathmandu (18.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (19.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (20.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (21.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (22.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (23.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (24.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (25.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (26.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (27.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (28.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (29.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (30.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (31.10.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (01.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
So, 19.10.2025
- So, 02.11.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Einzelzimmer — 1.575 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Einzelzimmer — 1.575 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 19.10.2025 - 02.11.20251. Tag: Kathmandu (19.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (20.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (21.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (22.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (23.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (24.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (25.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (26.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (27.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (28.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (29.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (30.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (31.10.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (01.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (02.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 20.10.2025
- Mo, 03.11.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 20.10.2025 - 03.11.20251. Tag: Kathmandu (20.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (21.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (22.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (23.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (24.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (25.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (26.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (27.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (28.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (29.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (30.10.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (31.10.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (01.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (02.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (03.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 22.10.2025
- Mi, 05.11.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.505 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 22.10.2025 - 05.11.20251. Tag: Kathmandu (22.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (23.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (24.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (25.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (26.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (27.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (28.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (29.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (30.10.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (31.10.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (01.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (02.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (03.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (04.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (05.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 24.10.2025
- Fr, 07.11.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 24.10.2025 - 07.11.20251. Tag: Kathmandu (24.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (25.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (26.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (27.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (28.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (29.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (30.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (31.10.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (01.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (02.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (03.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (04.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (05.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (06.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (07.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 25.10.2025
- Sa, 08.11.2025
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1.505 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 25.10.2025 - 08.11.20251. Tag: Kathmandu (25.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (26.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (27.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (28.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (29.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (30.10.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (31.10.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (01.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (02.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (03.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (04.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (05.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (06.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (07.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (08.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 27.10.2025
- Mo, 10.11.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.505 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.505 €Einzelzimmer — 1.560 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 27.10.2025 - 10.11.20251. Tag: Kathmandu (27.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (28.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (29.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (30.10.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (31.10.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (01.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (02.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (03.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (04.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (05.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (06.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (07.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (08.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (09.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (10.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 29.10.2025
- Mi, 12.11.2025
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1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Einzelzimmer — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 29.10.2025 - 12.11.20251. Tag: Kathmandu (29.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (30.10.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (31.10.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (01.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (02.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (03.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (04.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (05.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (06.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (07.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (08.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (09.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (10.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (11.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (12.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 31.10.2025
- Fr, 14.11.2025
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 31.10.2025 - 14.11.20251. Tag: Kathmandu (31.10.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (01.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (02.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (03.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (04.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (05.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (06.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (07.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (08.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (09.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (10.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (11.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (12.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (13.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (14.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mi, 01.10.2025
- Mi, 15.10.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.485 €
Termindetails öffnen
- Alle Termine im Oktober 2025
-
November 2025
-
Sa, 01.11.2025
- Sa, 15.11.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 01.11.2025 - 15.11.20251. Tag: Kathmandu (01.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (02.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (03.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (04.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (05.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (06.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (07.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (08.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (09.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (10.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (11.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (12.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (13.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (14.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (15.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 03.11.2025
- Mo, 17.11.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 03.11.2025 - 17.11.20251. Tag: Kathmandu (03.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (04.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (05.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (06.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (07.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (08.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (09.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (10.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (11.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (12.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (13.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (14.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (15.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (16.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (17.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 05.11.2025
- Mi, 19.11.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 05.11.2025 - 19.11.20251. Tag: Kathmandu (05.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (06.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (07.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (08.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (09.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (10.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (11.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (12.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (13.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (14.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (15.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (16.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (17.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (18.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (19.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 08.11.2025
- Sa, 22.11.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 08.11.2025 - 22.11.20251. Tag: Kathmandu (08.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (09.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (10.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (11.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (12.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (13.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (14.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (15.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (16.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (17.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (18.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (19.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (20.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (21.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (22.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 10.11.2025
- Mo, 24.11.2025
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1.450 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 10.11.2025 - 24.11.20251. Tag: Kathmandu (10.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (11.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (12.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (13.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (14.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (15.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (16.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (17.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (18.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (19.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (20.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (21.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (22.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (23.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (24.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 12.11.2025
- Mi, 26.11.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 12.11.2025 - 26.11.20251. Tag: Kathmandu (12.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (13.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (14.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (15.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (16.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (17.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (18.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (19.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (20.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (21.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (22.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (23.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (24.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (25.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (26.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 15.11.2025
- Sa, 29.11.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.450 €Einzelzimmer — 1.505 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 15.11.2025 - 29.11.20251. Tag: Kathmandu (15.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (16.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (17.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (18.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (19.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (20.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (21.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (22.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (23.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (24.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (25.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (26.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (27.11.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (28.11.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (29.11.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 19.11.2025
- Mi, 03.12.2025
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1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 19.11.2025 - 03.12.20251. Tag: Kathmandu (19.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (20.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (21.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (22.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (23.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (24.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (25.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (26.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (27.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (28.11.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (29.11.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (30.11.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (01.12.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (02.12.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (03.12.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 22.11.2025
- Sa, 06.12.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 22.11.2025 - 06.12.20251. Tag: Kathmandu (22.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (23.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (24.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (25.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (26.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (27.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (28.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (29.11.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (30.11.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (01.12.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (02.12.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (03.12.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (04.12.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (05.12.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (06.12.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 24.11.2025
- Mo, 08.12.2025
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
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Termin: 24.11.2025 - 08.12.20251. Tag: Kathmandu (24.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (25.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (26.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (27.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (28.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (29.11.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (30.11.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (01.12.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (02.12.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (03.12.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (04.12.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (05.12.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (06.12.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (07.12.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (08.12.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 26.11.2025
- Mi, 10.12.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 26.11.2025 - 10.12.20251. Tag: Kathmandu (26.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (27.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (28.11.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (29.11.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (30.11.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (01.12.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (02.12.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (03.12.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (04.12.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (05.12.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (06.12.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (07.12.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (08.12.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (09.12.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (10.12.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 29.11.2025
- Sa, 13.12.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 29.11.2025 - 13.12.20251. Tag: Kathmandu (29.11.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (30.11.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (01.12.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (02.12.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (03.12.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (04.12.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (05.12.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (06.12.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (07.12.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (08.12.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (09.12.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (10.12.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (11.12.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (12.12.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (13.12.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Sa, 01.11.2025
- Sa, 15.11.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.450 €
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- Alle Termine im November 2025
-
Dezember 2025
-
Sa, 06.12.2025
- Sa, 20.12.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 06.12.2025 - 20.12.20251. Tag: Kathmandu (06.12.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (07.12.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (08.12.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (09.12.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (10.12.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (11.12.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (12.12.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (13.12.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (14.12.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (15.12.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (16.12.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (17.12.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (18.12.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (19.12.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (20.12.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 10.12.2025
- Mi, 24.12.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 10.12.2025 - 24.12.20251. Tag: Kathmandu (10.12.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (11.12.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (12.12.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (13.12.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (14.12.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (15.12.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (16.12.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (17.12.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (18.12.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (19.12.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (20.12.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (21.12.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (22.12.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (23.12.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (24.12.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 13.12.2025
- Sa, 27.12.2025
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Freie Plätze
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1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 13.12.2025 - 27.12.20251. Tag: Kathmandu (13.12.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (14.12.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (15.12.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (16.12.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (17.12.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (18.12.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (19.12.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (20.12.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (21.12.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (22.12.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (23.12.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (24.12.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (25.12.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (26.12.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (27.12.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 17.12.2025
- Mi, 31.12.2025
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1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 17.12.2025 - 31.12.20251. Tag: Kathmandu (17.12.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (18.12.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (19.12.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (20.12.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (21.12.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (22.12.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (23.12.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (24.12.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (25.12.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (26.12.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (27.12.2025)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (28.12.2025)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (29.12.2025)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (30.12.2025)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (31.12.2025)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 22.12.2025
- Mo, 05.01.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 22.12.2025 - 05.01.20261. Tag: Kathmandu (22.12.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (23.12.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (24.12.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (25.12.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (26.12.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (27.12.2025)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (28.12.2025)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (29.12.2025)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (30.12.2025)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (31.12.2025)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (01.01.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (02.01.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (03.01.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (04.01.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (05.01.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 27.12.2025
- Sa, 10.01.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
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Termin: 27.12.2025 - 10.01.20261. Tag: Kathmandu (27.12.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (28.12.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (29.12.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (30.12.2025)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (31.12.2025)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (01.01.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (02.01.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (03.01.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (04.01.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (05.01.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (06.01.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (07.01.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (08.01.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (09.01.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (10.01.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 29.12.2025
- Mo, 12.01.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.395 €Einzelzimmer — 1.450 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 29.12.2025 - 12.01.20261. Tag: Kathmandu (29.12.2025)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (30.12.2025)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (31.12.2025)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (01.01.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (02.01.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (03.01.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (04.01.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (05.01.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (06.01.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (07.01.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (08.01.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (09.01.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (10.01.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (11.01.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (12.01.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Sa, 06.12.2025
- Sa, 20.12.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.395 €
Termindetails öffnen
-
Januar 2026
-
Mo, 12.01.2026
- Mo, 26.01.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 12.01.2026 - 26.01.20261. Tag: Kathmandu (12.01.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (13.01.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (14.01.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (15.01.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (16.01.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (17.01.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (18.01.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (19.01.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (20.01.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (21.01.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (22.01.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (23.01.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (24.01.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (25.01.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (26.01.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Do, 15.01.2026
- Do, 29.01.2026
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1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 15.01.2026 - 29.01.20261. Tag: Kathmandu (15.01.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (16.01.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (17.01.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (18.01.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (19.01.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (20.01.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (21.01.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (22.01.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (23.01.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (24.01.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (25.01.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (26.01.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (27.01.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (28.01.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (29.01.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 24.01.2026
- Sa, 07.02.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 24.01.2026 - 07.02.20261. Tag: Kathmandu (24.01.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (25.01.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (26.01.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (27.01.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (28.01.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (29.01.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (30.01.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (31.01.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (01.02.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (02.02.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (03.02.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (04.02.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (05.02.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (06.02.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (07.02.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 31.01.2026
- Sa, 14.02.2026
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1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 31.01.2026 - 14.02.20261. Tag: Kathmandu (31.01.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (01.02.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (02.02.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (03.02.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (04.02.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (05.02.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (06.02.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (07.02.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (08.02.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (09.02.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (10.02.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (11.02.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (12.02.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (13.02.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (14.02.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mo, 12.01.2026
- Mo, 26.01.2026
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-
Februar 2026
-
Sa, 07.02.2026
- Sa, 21.02.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 07.02.2026 - 21.02.20261. Tag: Kathmandu (07.02.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (08.02.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (09.02.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (10.02.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (11.02.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (12.02.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (13.02.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (14.02.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (15.02.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (16.02.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (17.02.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (18.02.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (19.02.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (20.02.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (21.02.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 11.02.2026
- Mi, 25.02.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 11.02.2026 - 25.02.20261. Tag: Kathmandu (11.02.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (12.02.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (13.02.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (14.02.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (15.02.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (16.02.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (17.02.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (18.02.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (19.02.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (20.02.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (21.02.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (22.02.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (23.02.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (24.02.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (25.02.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 14.02.2026
- Sa, 28.02.2026
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Termin: 14.02.2026 - 28.02.20261. Tag: Kathmandu (14.02.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (15.02.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (16.02.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (17.02.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (18.02.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (19.02.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (20.02.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (21.02.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (22.02.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (23.02.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (24.02.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (25.02.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (26.02.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (27.02.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (28.02.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 21.02.2026
- Sa, 07.03.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 21.02.2026 - 07.03.20261. Tag: Kathmandu (21.02.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (22.02.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (23.02.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (24.02.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (25.02.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (26.02.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (27.02.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (28.02.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (01.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (02.03.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (03.03.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (04.03.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (05.03.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (06.03.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (07.03.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 28.02.2026
- Sa, 14.03.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 28.02.2026 - 14.03.20261. Tag: Kathmandu (28.02.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (01.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (02.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (03.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (04.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (05.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (06.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (07.03.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (08.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (09.03.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (10.03.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (11.03.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (12.03.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (13.03.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (14.03.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Sa, 07.02.2026
- Sa, 21.02.2026
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1.465 €
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-
März 2026
-
Mo, 02.03.2026
- Mo, 16.03.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 02.03.2026 - 16.03.20261. Tag: Kathmandu (02.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (03.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (04.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (05.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (06.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (07.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (08.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (09.03.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (10.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (11.03.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (12.03.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (13.03.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (14.03.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (15.03.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (16.03.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 04.03.2026
- Mi, 18.03.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 04.03.2026 - 18.03.20261. Tag: Kathmandu (04.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (05.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (06.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (07.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (08.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (09.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (10.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (11.03.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (12.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (13.03.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (14.03.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (15.03.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (16.03.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (17.03.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (18.03.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 07.03.2026
- Sa, 21.03.2026
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1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 07.03.2026 - 21.03.20261. Tag: Kathmandu (07.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (08.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (09.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (10.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (11.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (12.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (13.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (14.03.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (15.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (16.03.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (17.03.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (18.03.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (19.03.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (20.03.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (21.03.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 11.03.2026
- Mi, 25.03.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 11.03.2026 - 25.03.20261. Tag: Kathmandu (11.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (12.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (13.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (14.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (15.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (16.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (17.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (18.03.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (19.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (20.03.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (21.03.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (22.03.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (23.03.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (24.03.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (25.03.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 14.03.2026
- Sa, 28.03.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 14.03.2026 - 28.03.20261. Tag: Kathmandu (14.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (15.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (16.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (17.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (18.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (19.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (20.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (21.03.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (22.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (23.03.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (24.03.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (25.03.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (26.03.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (27.03.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (28.03.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 16.03.2026
- Mo, 30.03.2026
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Termin: 16.03.2026 - 30.03.20261. Tag: Kathmandu (16.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (17.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (18.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (19.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (20.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (21.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (22.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (23.03.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (24.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (25.03.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (26.03.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (27.03.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (28.03.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (29.03.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (30.03.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 21.03.2026
- Sa, 04.04.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 21.03.2026 - 04.04.20261. Tag: Kathmandu (21.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (22.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (23.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (24.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (25.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (26.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (27.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (28.03.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (29.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (30.03.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (31.03.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (01.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (02.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (03.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (04.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 23.03.2026
- Mo, 06.04.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 23.03.2026 - 06.04.20261. Tag: Kathmandu (23.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (24.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (25.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (26.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (27.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (28.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (29.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (30.03.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (31.03.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (01.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (02.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (03.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (04.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (05.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (06.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 25.03.2026
- Mi, 08.04.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 25.03.2026 - 08.04.20261. Tag: Kathmandu (25.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (26.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (27.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (28.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (29.03.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (30.03.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (31.03.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (01.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (02.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (03.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (04.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (05.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (06.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (07.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (08.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 28.03.2026
- Sa, 11.04.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 28.03.2026 - 11.04.20261. Tag: Kathmandu (28.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (29.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (30.03.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (31.03.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (01.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (02.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (03.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (04.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (05.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (06.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (07.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (08.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (09.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (10.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (11.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 30.03.2026
- Mo, 13.04.2026
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Freie Plätze
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1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 30.03.2026 - 13.04.20261. Tag: Kathmandu (30.03.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (31.03.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (01.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (02.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (03.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (04.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (05.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (06.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (07.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (08.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (09.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (10.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (11.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (12.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (13.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mo, 02.03.2026
- Mo, 16.03.2026
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1.465 €
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- Alle Termine im März 2026
-
April 2026
-
Mi, 01.04.2026
- Mi, 15.04.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 01.04.2026 - 15.04.20261. Tag: Kathmandu (01.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (02.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (03.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (04.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (05.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (06.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (07.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (08.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (09.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (10.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (11.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (12.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (13.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (14.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (15.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 03.04.2026
- Fr, 17.04.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 03.04.2026 - 17.04.20261. Tag: Kathmandu (03.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (04.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (05.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (06.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (07.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (08.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (09.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (10.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (11.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (12.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (13.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (14.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (15.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (16.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (17.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 04.04.2026
- Sa, 18.04.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 04.04.2026 - 18.04.20261. Tag: Kathmandu (04.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (05.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (06.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (07.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (08.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (09.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (10.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (11.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (12.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (13.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (14.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (15.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (16.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (17.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (18.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 06.04.2026
- Mo, 20.04.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 06.04.2026 - 20.04.20261. Tag: Kathmandu (06.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (07.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (08.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (09.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (10.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (11.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (12.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (13.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (14.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (15.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (16.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (17.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (18.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (19.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (20.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 08.04.2026
- Mi, 22.04.2026
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1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 08.04.2026 - 22.04.20261. Tag: Kathmandu (08.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (09.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (10.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (11.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (12.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (13.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (14.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (15.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (16.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (17.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (18.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (19.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (20.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (21.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (22.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 10.04.2026
- Fr, 24.04.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 10.04.2026 - 24.04.20261. Tag: Kathmandu (10.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (11.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (12.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (13.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (14.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (15.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (16.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (17.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (18.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (19.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (20.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (21.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (22.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (23.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (24.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 11.04.2026
- Sa, 25.04.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 11.04.2026 - 25.04.20261. Tag: Kathmandu (11.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (12.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (13.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (14.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (15.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (16.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (17.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (18.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (19.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (20.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (21.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (22.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (23.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (24.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (25.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 13.04.2026
- Mo, 27.04.2026
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1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 13.04.2026 - 27.04.20261. Tag: Kathmandu (13.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (14.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (15.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (16.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (17.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (18.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (19.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (20.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (21.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (22.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (23.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (24.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (25.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (26.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (27.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 15.04.2026
- Mi, 29.04.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 15.04.2026 - 29.04.20261. Tag: Kathmandu (15.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (16.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (17.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (18.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (19.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (20.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (21.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (22.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (23.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (24.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (25.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (26.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (27.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (28.04.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (29.04.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 18.04.2026
- Sa, 02.05.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 18.04.2026 - 02.05.20261. Tag: Kathmandu (18.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (19.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (20.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (21.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (22.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (23.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (24.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (25.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (26.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (27.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (28.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (29.04.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (30.04.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (01.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (02.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 20.04.2026
- Mo, 04.05.2026
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Termin: 20.04.2026 - 04.05.20261. Tag: Kathmandu (20.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (21.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (22.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (23.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (24.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (25.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (26.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (27.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (28.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (29.04.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (30.04.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (01.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (02.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (03.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (04.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 22.04.2026
- Mi, 06.05.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 22.04.2026 - 06.05.20261. Tag: Kathmandu (22.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (23.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (24.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (25.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (26.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (27.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (28.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (29.04.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (30.04.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (01.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (02.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (03.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (04.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (05.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (06.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 24.04.2026
- Fr, 08.05.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 24.04.2026 - 08.05.20261. Tag: Kathmandu (24.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (25.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (26.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (27.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (28.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (29.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (30.04.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (01.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (02.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (03.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (04.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (05.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (06.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (07.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (08.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 25.04.2026
- Sa, 09.05.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 25.04.2026 - 09.05.20261. Tag: Kathmandu (25.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (26.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (27.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (28.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (29.04.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (30.04.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (01.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (02.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (03.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (04.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (05.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (06.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (07.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (08.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (09.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 27.04.2026
- Mo, 11.05.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 27.04.2026 - 11.05.20261. Tag: Kathmandu (27.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (28.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (29.04.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (30.04.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (01.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (02.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (03.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (04.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (05.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (06.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (07.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (08.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (09.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (10.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (11.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 29.04.2026
- Mi, 13.05.2026
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1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 29.04.2026 - 13.05.20261. Tag: Kathmandu (29.04.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (30.04.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (01.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (02.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (03.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (04.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (05.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (06.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (07.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (08.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (09.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (10.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (11.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (12.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (13.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mi, 01.04.2026
- Mi, 15.04.2026
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1.580 €
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- Alle Termine im April 2026
-
Mai 2026
-
Fr, 01.05.2026
- Fr, 15.05.2026
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Start garantiert
1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 01.05.2026 - 15.05.20261. Tag: Kathmandu (01.05.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (02.05.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (03.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (04.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (05.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (06.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (07.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (08.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (09.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (10.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (11.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (12.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (13.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (14.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (15.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 02.05.2026
- Sa, 16.05.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 02.05.2026 - 16.05.20261. Tag: Kathmandu (02.05.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (03.05.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (04.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (05.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (06.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (07.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (08.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (09.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (10.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (11.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (12.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (13.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (14.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (15.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (16.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 04.05.2026
- Mo, 18.05.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 04.05.2026 - 18.05.20261. Tag: Kathmandu (04.05.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (05.05.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (06.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (07.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (08.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (09.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (10.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (11.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (12.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (13.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (14.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (15.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (16.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (17.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (18.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 06.05.2026
- Mi, 20.05.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 06.05.2026 - 20.05.20261. Tag: Kathmandu (06.05.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (07.05.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (08.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (09.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (10.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (11.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (12.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (13.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (14.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (15.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (16.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (17.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (18.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (19.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (20.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 09.05.2026
- Sa, 23.05.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 09.05.2026 - 23.05.20261. Tag: Kathmandu (09.05.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (10.05.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (11.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (12.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (13.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (14.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (15.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (16.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (17.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (18.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (19.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (20.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (21.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (22.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (23.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 11.05.2026
- Mo, 25.05.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 11.05.2026 - 25.05.20261. Tag: Kathmandu (11.05.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (12.05.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (13.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (14.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (15.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (16.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (17.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (18.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (19.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (20.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (21.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (22.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (23.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (24.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (25.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 13.05.2026
- Mi, 27.05.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 13.05.2026 - 27.05.20261. Tag: Kathmandu (13.05.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (14.05.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (15.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (16.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (17.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (18.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (19.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (20.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (21.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (22.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (23.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (24.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (25.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (26.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (27.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 16.05.2026
- Sa, 30.05.2026
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1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 16.05.2026 - 30.05.20261. Tag: Kathmandu (16.05.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (17.05.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (18.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (19.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (20.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (21.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (22.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (23.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (24.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (25.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (26.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (27.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (28.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (29.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (30.05.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 18.05.2026
- Mo, 01.06.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 18.05.2026 - 01.06.20261. Tag: Kathmandu (18.05.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (19.05.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (20.05.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (21.05.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (22.05.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (23.05.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (24.05.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (25.05.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (26.05.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (27.05.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (28.05.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (29.05.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (30.05.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (31.05.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (01.06.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Fr, 01.05.2026
- Fr, 15.05.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
-
August 2026
-
Mi, 26.08.2026
- Mi, 09.09.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 26.08.2026 - 09.09.20261. Tag: Kathmandu (26.08.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (27.08.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (28.08.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (29.08.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (30.08.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (31.08.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (01.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (02.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (03.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (04.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (05.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (06.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (07.09.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (08.09.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (09.09.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 29.08.2026
- Sa, 12.09.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
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Termin: 29.08.2026 - 12.09.20261. Tag: Kathmandu (29.08.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (30.08.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (31.08.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (01.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (02.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (03.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (04.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (05.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (06.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (07.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (08.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (09.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (10.09.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (11.09.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (12.09.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 31.08.2026
- Mo, 14.09.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 31.08.2026 - 14.09.20261. Tag: Kathmandu (31.08.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (01.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (02.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (03.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (04.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (05.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (06.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (07.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (08.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (09.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (10.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (11.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (12.09.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (13.09.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (14.09.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mi, 26.08.2026
- Mi, 09.09.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
-
September 2026
-
Sa, 05.09.2026
- Sa, 19.09.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 05.09.2026 - 19.09.20261. Tag: Kathmandu (05.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (06.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (07.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (08.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (09.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (10.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (11.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (12.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (13.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (14.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (15.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (16.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (17.09.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (18.09.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (19.09.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 07.09.2026
- Mo, 21.09.2026
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Start garantiert
1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 07.09.2026 - 21.09.20261. Tag: Kathmandu (07.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (08.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (09.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (10.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (11.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (12.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (13.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (14.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (15.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (16.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (17.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (18.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (19.09.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (20.09.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (21.09.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 09.09.2026
- Mi, 23.09.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 09.09.2026 - 23.09.20261. Tag: Kathmandu (09.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (10.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (11.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (12.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (13.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (14.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (15.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (16.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (17.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (18.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (19.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (20.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (21.09.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (22.09.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (23.09.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 12.09.2026
- Sa, 26.09.2026
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1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 12.09.2026 - 26.09.20261. Tag: Kathmandu (12.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (13.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (14.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (15.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (16.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (17.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (18.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (19.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (20.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (21.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (22.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (23.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (24.09.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (25.09.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (26.09.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 14.09.2026
- Mo, 28.09.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 14.09.2026 - 28.09.20261. Tag: Kathmandu (14.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (15.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (16.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (17.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (18.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (19.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (20.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (21.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (22.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (23.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (24.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (25.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (26.09.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (27.09.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (28.09.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 16.09.2026
- Mi, 30.09.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 16.09.2026 - 30.09.20261. Tag: Kathmandu (16.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (17.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (18.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (19.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (20.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (21.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (22.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (23.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (24.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (25.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (26.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (27.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (28.09.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (29.09.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (30.09.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 19.09.2026
- Sa, 03.10.2026
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Termin: 19.09.2026 - 03.10.20261. Tag: Kathmandu (19.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (20.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (21.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (22.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (23.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (24.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (25.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (26.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (27.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (28.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (29.09.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (30.09.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (01.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (02.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (03.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 21.09.2026
- Mo, 05.10.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 21.09.2026 - 05.10.20261. Tag: Kathmandu (21.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (22.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (23.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (24.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (25.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (26.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (27.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (28.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (29.09.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (30.09.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (01.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (02.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (03.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (04.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (05.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 23.09.2026
- Mi, 07.10.2026
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Freie Plätze
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1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 23.09.2026 - 07.10.20261. Tag: Kathmandu (23.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (24.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (25.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (26.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (27.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (28.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (29.09.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (30.09.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (01.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (02.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (03.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (04.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (05.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (06.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (07.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 25.09.2026
- Fr, 09.10.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 25.09.2026 - 09.10.20261. Tag: Kathmandu (25.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (26.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (27.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (28.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (29.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (30.09.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (01.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (02.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (03.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (04.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (05.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (06.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (07.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (08.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (09.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 26.09.2026
- Sa, 10.10.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 26.09.2026 - 10.10.20261. Tag: Kathmandu (26.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (27.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (28.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (29.09.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (30.09.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (01.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (02.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (03.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (04.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (05.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (06.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (07.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (08.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (09.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (10.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 28.09.2026
- Mo, 12.10.2026
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1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 28.09.2026 - 12.10.20261. Tag: Kathmandu (28.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (29.09.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (30.09.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (01.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (02.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (03.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (04.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (05.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (06.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (07.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (08.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (09.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (10.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (11.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (12.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 30.09.2026
- Mi, 14.10.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 30.09.2026 - 14.10.20261. Tag: Kathmandu (30.09.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (01.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (02.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (03.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (04.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (05.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (06.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (07.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (08.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (09.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (10.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (11.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (12.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (13.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (14.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Sa, 05.09.2026
- Sa, 19.09.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
- Alle Termine im September 2026
-
Oktober 2026
-
Fr, 02.10.2026
- Fr, 16.10.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 02.10.2026 - 16.10.20261. Tag: Kathmandu (02.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (03.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (04.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (05.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (06.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (07.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (08.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (09.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (10.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (11.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (12.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (13.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (14.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (15.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (16.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 03.10.2026
- Sa, 17.10.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 03.10.2026 - 17.10.20261. Tag: Kathmandu (03.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (04.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (05.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (06.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (07.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (08.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (09.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (10.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (11.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (12.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (13.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (14.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (15.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (16.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (17.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 05.10.2026
- Mo, 19.10.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 05.10.2026 - 19.10.20261. Tag: Kathmandu (05.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (06.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (07.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (08.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (09.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (10.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (11.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (12.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (13.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (14.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (15.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (16.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (17.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (18.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (19.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 07.10.2026
- Mi, 21.10.2026
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Freie Plätze
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1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 07.10.2026 - 21.10.20261. Tag: Kathmandu (07.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (08.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (09.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (10.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (11.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (12.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (13.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (14.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (15.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (16.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (17.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (18.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (19.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (20.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (21.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 09.10.2026
- Fr, 23.10.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 09.10.2026 - 23.10.20261. Tag: Kathmandu (09.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (10.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (11.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (12.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (13.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (14.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (15.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (16.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (17.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (18.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (19.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (20.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (21.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (22.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (23.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 10.10.2026
- Sa, 24.10.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 10.10.2026 - 24.10.20261. Tag: Kathmandu (10.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (11.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (12.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (13.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (14.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (15.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (16.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (17.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (18.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (19.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (20.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (21.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (22.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (23.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (24.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 12.10.2026
- Mo, 26.10.2026
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1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 12.10.2026 - 26.10.20261. Tag: Kathmandu (12.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (13.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (14.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (15.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (16.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (17.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (18.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (19.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (20.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (21.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (22.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (23.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (24.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (25.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (26.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 14.10.2026
- Mi, 28.10.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 14.10.2026 - 28.10.20261. Tag: Kathmandu (14.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (15.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (16.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (17.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (18.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (19.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (20.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (21.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (22.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (23.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (24.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (25.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (26.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (27.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (28.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 16.10.2026
- Fr, 30.10.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 16.10.2026 - 30.10.20261. Tag: Kathmandu (16.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (17.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (18.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (19.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (20.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (21.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (22.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (23.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (24.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (25.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (26.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (27.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (28.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (29.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (30.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 17.10.2026
- Sa, 31.10.2026
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Termin: 17.10.2026 - 31.10.20261. Tag: Kathmandu (17.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (18.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (19.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (20.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (21.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (22.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (23.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (24.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (25.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (26.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (27.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (28.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (29.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (30.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (31.10.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
So, 18.10.2026
- So, 01.11.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 18.10.2026 - 01.11.20261. Tag: Kathmandu (18.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (19.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (20.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (21.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (22.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (23.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (24.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (25.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (26.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (27.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (28.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (29.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (30.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (31.10.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (01.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 19.10.2026
- Mo, 02.11.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 19.10.2026 - 02.11.20261. Tag: Kathmandu (19.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (20.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (21.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (22.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (23.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (24.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (25.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (26.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (27.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (28.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (29.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (30.10.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (31.10.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (01.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (02.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 21.10.2026
- Mi, 04.11.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 21.10.2026 - 04.11.20261. Tag: Kathmandu (21.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (22.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (23.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (24.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (25.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (26.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (27.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (28.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (29.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (30.10.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (31.10.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (01.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (02.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (03.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (04.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 23.10.2026
- Fr, 06.11.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.580 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 23.10.2026 - 06.11.20261. Tag: Kathmandu (23.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (24.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (25.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (26.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (27.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (28.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (29.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (30.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (31.10.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (01.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (02.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (03.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (04.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (05.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (06.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 24.10.2026
- Sa, 07.11.2026
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1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 24.10.2026 - 07.11.20261. Tag: Kathmandu (24.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (25.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (26.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (27.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (28.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (29.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (30.10.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (31.10.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (01.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (02.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (03.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (04.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (05.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (06.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (07.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 26.10.2026
- Mo, 09.11.2026
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1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 26.10.2026 - 09.11.20261. Tag: Kathmandu (26.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (27.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (28.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (29.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (30.10.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (31.10.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (01.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (02.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (03.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (04.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (05.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (06.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (07.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (08.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (09.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 28.10.2026
- Mi, 11.11.2026
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Freie Plätze
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1.580 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.580 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 28.10.2026 - 11.11.20261. Tag: Kathmandu (28.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (29.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (30.10.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (31.10.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (01.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (02.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (03.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (04.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (05.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (06.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (07.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (08.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (09.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (10.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (11.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Fr, 30.10.2026
- Fr, 13.11.2026
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Termin: 30.10.2026 - 13.11.20261. Tag: Kathmandu (30.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (31.10.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (01.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (02.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (03.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (04.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (05.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (06.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (07.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (08.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (09.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (10.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (11.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (12.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (13.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 31.10.2026
- Sa, 14.11.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 31.10.2026 - 14.11.20261. Tag: Kathmandu (31.10.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (01.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (02.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (03.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (04.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (05.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (06.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (07.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (08.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (09.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (10.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (11.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (12.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (13.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (14.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Fr, 02.10.2026
- Fr, 16.10.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
- Alle Termine im Oktober 2026
-
November 2026
-
Mo, 02.11.2026
- Mo, 16.11.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 02.11.2026 - 16.11.20261. Tag: Kathmandu (02.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (03.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (04.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (05.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (06.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (07.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (08.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (09.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (10.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (11.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (12.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (13.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (14.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (15.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (16.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 04.11.2026
- Mi, 18.11.2026
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Start garantiert
1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 04.11.2026 - 18.11.20261. Tag: Kathmandu (04.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (05.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (06.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (07.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (08.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (09.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (10.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (11.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (12.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (13.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (14.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (15.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (16.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (17.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (18.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 07.11.2026
- Sa, 21.11.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 07.11.2026 - 21.11.20261. Tag: Kathmandu (07.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (08.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (09.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (10.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (11.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (12.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (13.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (14.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (15.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (16.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (17.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (18.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (19.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (20.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (21.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 09.11.2026
- Mo, 23.11.2026
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1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 09.11.2026 - 23.11.20261. Tag: Kathmandu (09.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (10.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (11.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (12.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (13.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (14.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (15.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (16.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (17.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (18.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (19.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (20.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (21.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (22.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (23.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 11.11.2026
- Mi, 25.11.2026
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1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 11.11.2026 - 25.11.20261. Tag: Kathmandu (11.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (12.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (13.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (14.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (15.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (16.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (17.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (18.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (19.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (20.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (21.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (22.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (23.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (24.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (25.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 14.11.2026
- Sa, 28.11.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 14.11.2026 - 28.11.20261. Tag: Kathmandu (14.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (15.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (16.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (17.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (18.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (19.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (20.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (21.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (22.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (23.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (24.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (25.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (26.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (27.11.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (28.11.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 18.11.2026
- Mi, 02.12.2026
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Termin: 18.11.2026 - 02.12.20261. Tag: Kathmandu (18.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (19.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (20.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (21.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (22.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (23.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (24.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (25.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (26.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (27.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (28.11.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (29.11.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (30.11.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (01.12.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (02.12.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 21.11.2026
- Sa, 05.12.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 21.11.2026 - 05.12.20261. Tag: Kathmandu (21.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (22.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (23.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (24.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (25.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (26.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (27.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (28.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (29.11.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (30.11.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (01.12.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (02.12.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (03.12.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (04.12.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (05.12.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 23.11.2026
- Mo, 07.12.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.520 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 23.11.2026 - 07.12.20261. Tag: Kathmandu (23.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (24.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (25.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (26.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (27.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (28.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (29.11.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (30.11.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (01.12.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (02.12.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (03.12.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (04.12.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (05.12.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (06.12.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (07.12.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 25.11.2026
- Mi, 09.12.2026
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 25.11.2026 - 09.12.20261. Tag: Kathmandu (25.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (26.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (27.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (28.11.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (29.11.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (30.11.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (01.12.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (02.12.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (03.12.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (04.12.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (05.12.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (06.12.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (07.12.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (08.12.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (09.12.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 28.11.2026
- Sa, 12.12.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 28.11.2026 - 12.12.20261. Tag: Kathmandu (28.11.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (29.11.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (30.11.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (01.12.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (02.12.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (03.12.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (04.12.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (05.12.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (06.12.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (07.12.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (08.12.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (09.12.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (10.12.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (11.12.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (12.12.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Mo, 02.11.2026
- Mo, 16.11.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.520 €
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- Alle Termine im November 2026
-
Dezember 2026
-
Sa, 05.12.2026
- Sa, 19.12.2026
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 05.12.2026 - 19.12.20261. Tag: Kathmandu (05.12.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (06.12.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (07.12.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (08.12.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (09.12.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (10.12.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (11.12.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (12.12.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (13.12.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (14.12.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (15.12.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (16.12.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (17.12.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (18.12.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (19.12.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 09.12.2026
- Mi, 23.12.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 09.12.2026 - 23.12.20261. Tag: Kathmandu (09.12.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (10.12.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (11.12.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (12.12.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (13.12.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (14.12.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (15.12.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (16.12.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (17.12.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (18.12.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (19.12.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (20.12.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (21.12.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (22.12.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (23.12.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 12.12.2026
- Sa, 26.12.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 12.12.2026 - 26.12.20261. Tag: Kathmandu (12.12.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (13.12.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (14.12.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (15.12.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (16.12.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (17.12.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (18.12.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (19.12.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (20.12.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (21.12.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (22.12.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (23.12.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (24.12.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (25.12.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (26.12.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mi, 16.12.2026
- Mi, 30.12.2026
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Termin: 16.12.2026 - 30.12.20261. Tag: Kathmandu (16.12.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (17.12.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (18.12.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (19.12.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (20.12.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (21.12.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (22.12.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (23.12.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (24.12.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (25.12.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (26.12.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (27.12.2026)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (28.12.2026)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (29.12.2026)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (30.12.2026)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 21.12.2026
- Mo, 04.01.2027
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 21.12.2026 - 04.01.20271. Tag: Kathmandu (21.12.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (22.12.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (23.12.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (24.12.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (25.12.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (26.12.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (27.12.2026)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (28.12.2026)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (29.12.2026)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (30.12.2026)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (31.12.2026)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (01.01.2027)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (02.01.2027)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (03.01.2027)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (04.01.2027)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Sa, 26.12.2026
- Sa, 09.01.2027
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Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 26.12.2026 - 09.01.20271. Tag: Kathmandu (26.12.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (27.12.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (28.12.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (29.12.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (30.12.2026)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (31.12.2026)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (01.01.2027)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (02.01.2027)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (03.01.2027)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (04.01.2027)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (05.01.2027)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (06.01.2027)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (07.01.2027)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (08.01.2027)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (09.01.2027)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97 -
Mo, 28.12.2026
- Mo, 11.01.2027
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Unterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:laut Ausschreibung — 1.465 €Reiseverlauf zu diesem Termin
Everest Base Camp Trekking
Termin: 28.12.2026 - 11.01.20271. Tag: Kathmandu (28.12.2026)
Namaste! Willkommen in Kathmandu, der farbenfrohen Hauptstadt Nepals, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln vermischen. Dein Abenteuer beginnt heute mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr. Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) besichtigen oder einen Spaziergang über den Durbar Square machen. Wenn du nur wenig Zeit in der Stadt hast, solltest du dich für ein urbanes Abenteuer wie Cook in Kathmandu entscheiden, einen Kochkurs mit dem sozialen Unternehmen Seven Women, das von der Farm bis zum Tisch kocht.
Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap aus durchgeführt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.
ALTERNATIVE REISEROUTE AUFGRUND VON FLUGSTREICHUNGEN:
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass wir unsere geplanten Reiserouten ändern müssen. Flüge in ganz Nepal - vor allem in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestrichen. Die Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für solche Verspätungen, was dazu führen kann, dass sich der Reiseverlauf unserer Abfahrten ändert. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Starrflüglerflug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sehen wie folgt aus:
Tag 2 - Wir werden versuchen, unser gebuchtes Starrflüglerflugzeug gemäß dem Reiseplan zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir für eine zusätzliche Nacht in unser Hotel in Kathmandu zurück.
Tag 3 - Wir werden erneut versuchen, unser gebuchtes Flugzeug zu besteigen. Sollte dieser Flug ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, sofern Hubschrauber verfügbar sind und das Wetter sie nicht daran hindert, nach Lukla zu fliegen.
Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Starrflügler oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag von Lukla abzufliegen.
Tag 4 - Wenn sowohl das Flugzeug als auch der Hubschrauber Lukla am Morgen des 3. Tages nicht erreichen können, fahren wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und wandern dann auf der Everest Base Camp Route über Lukla nach Tengboche. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere Reisenden haben es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung empfunden, bei der man eine großartige Aussicht auf die Bergketten und den Everest selbst hat.
Wir empfehlen außerdem, am Ende deiner Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich dein Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.
Optionale Aktivitäten:
- Rickscha Night Explorer Adventure - USD55
- Kochen in Kathmandu - USD68
- Kathmandu Living - USD66Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m) (29.12.2026)
Mit 8.848 m ist der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, eines der größten Trekkingziele. Der Berg, der im Volksmund Sagarmatha genannt wird, wird seit langem als Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für Bergsteiger. Auf dieser Reise nimmst du die Herausforderung an, das Basislager der Bergsteiger zu erreichen und bekommst einen Einblick in die weltberühmte Sherpa-Kultur. Du wirst Gletscher und weite Ebenen überqueren, Täler durchqueren und hohe Pässe erklimmen, um das malerische Everest-Basislager zu erreichen.
Unsere Unterkunft besteht aus kleinen, einfachen Teehäusern entlang des Weges. Diese einfachen, aber gemütlichen, abgelegenen Häuser werden von den Nepalesen in den Bergen betrieben und bieten einfache, aber sättigende und leckere Mahlzeiten, um unsere Anstrengungen zu unterstützen. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber die ganze Erfahrung ist einfach überwältigend!
Heute haben wir einen sehr frühen Flug von Kathmandu nach Lukla (45 Minuten). Wenn das Wetter gut ist, ist die Aussicht auf den Himalaya aus dem Kleinflugzeug atemberaubend! Nach dem Frühstück in Lukla (2.840 m), einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Vorstellung unserer Träger machen wir uns auf den Weg und beginnen unsere Wanderung. Wir folgen dem milchweißen Dudh Kosi Fluss etwa drei Stunden lang bis nach Phakding (2.610 m).
Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.Gehzeit: ca. 3 Std.
Unterkunft: Teehaus
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.440 m) (30.12.2026)
Heute wanderst du etwa 7 Stunden nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhälst du auch deinen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überquerst du den Fluss und wanderst das Tal hinauf. Dabei folgst du den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen.
Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen oder in die Billardhalle und die Videotheken zu gehen.Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
4. Tag: Namche Bazaar (3.440 m) (31.12.2026)
Du bleibst eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe gewöhnen kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anstrengende Wanderung auf eine große Höhe, um dann zum Schlafen wieder herunterzukommen - deshalb gibt es eine optionale Wanderung über das Bhote Khola Flusstal nach Thami (3.810 m). Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Option. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.
Unterkunft: Teehaus
5. Tag: Namche Bazaar - Phortse Gaon (3.810 m) (01.01.2027)
Heute wandern wir etwa 6-7 Stunden, um die 9 km von Namche Bazaar nach Phortse zurückzulegen. Diese Route bietet erstaunliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Sherpas. In dieser Nacht übernachten wir in einem Dorf, in dem einige Sherpas leben, die den Gipfel des Everest erreicht haben. Von Phortse aus haben wir einen tollen Blick auf die Ama Dablam.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 370 mUnterkunft: Teehaus
6. Tag: Phortse Gaon - Dingboche (4.360 m) (02.01.2027)
Steige über die Baumgrenze und wandere in etwa sieben Stunden über eine Strecke von 12 km nach Dingboche. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als würdig. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Aufstieg: 600 mUnterkunft: Teehaus
7. Tag: Dingboche (4.410 m) (03.01.2027)
Heute ist ein weiterer Akklimatisierungstag. Wir übernachten in Dingboche und machen Tageswanderungen zum Amadablam-Basislager, zum Nagarjun Berg oder nach Chukkhung.
Unterkunft: Teehaus
8. Tag: Lobuche (4.900 m) (04.01.2027)
Von Dingboche aus steigst du den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal hinauf. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist.
Am späten Vormittag überquerst du den Khumbu Khola bei Dughla und nimmst ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein solider und ziemlich steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zum Gipfel der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgst du dem Talbach bis zur Lodge in Lobuje, die du am frühen Nachmittag erreichst.Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 490 mUnterkunft: Teehaus
9. Tag: Lobuche - Gorak Shep (5.180 m) - Everest Basislager (5.364 m) (05.01.2027)
Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Base Camps. Von Lobuche aus folgst du dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, machst du eine Reihe kleiner Auf- und Abstiege über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Die Wanderung zum Basislager dauert etwa drei Stunden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai wanderst, wirst du hier mit Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Westlichen Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Du wirst früh zu Abend essen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Riesen von Kala Patar aus zu genießen.
Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 m Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden; es gibt keine Straßen. Während die Aussicht auf den Everest und die umliegenden Himalayas spektakulär ist, sind die Annehmlichkeiten verständlicherweise sehr einfach.Gehzeit: ca. 3.5-5 Std.
Aufstieg: 240 mUnterkunft: Teehaus
10. Tag: Kala Pattar - Pheriche (06.01.2027)
Heute erleben wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Himalayas. Wir brechen früh auf, um den morgendlichen Wolken zu entgehen, und wandern zum Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu genießen. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also fang ganz langsam an und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb von Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Von Gorak Shep aus brauchst du wahrscheinlich gut anderthalb Stunden, um den Gipfel zu erreichen, obwohl die Aussicht von niedrigeren Aussichtspunkten fast genauso gut sein kann. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Schüssel am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder im Teehaus ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg nach Lobuche und Thugla, wo du zu Mittag essen wirst. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo du übernachtest. Es ist ein anstrengender Wandertag (ca. 8 Stunden), und je nachdem, wie sich die Gruppe fühlt, wird dein Guide entscheiden, wo ihr die Nacht verbringt.
Gehzeit: ca. 8 Std.
Unterkunft: Teehaus
11. Tag: Tengboche (3.840 m) (07.01.2027)
Steige durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare ab, bevor du den Lower Pangboche durchquerst. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Tengboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Rongphu-Kloster stammte, das Kloster Tengboche im 17. Jahrhundert. Tengboche wurde 1933 durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Verbringe etwas Zeit mit dem Besuch des Klosters und des Museums der Sherpa Heritage Foundation.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Unterkunft: Teehaus
12. Tag: Monjo (2.860 m) (08.01.2027)
Steiler Abstieg durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen. Überquere den Dudh Kosi Fluss und steige nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, bevor es steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Du folgst dem Weg durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo du übernachten wirst.
Gehzeit: ca. 7 Std.
Unterkunft: Teehaus
13. Tag: Lukla (09.01.2027)
Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Heute wanderst du über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder zurück nach Lukla und hast dabei einen tollen Blick auf den Kusum Kangaru. Von hier aus machst du den letzten Aufstieg nach Lukla, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Feiere den Abschied mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe, bevor du morgen früh zurück nach Kathmandu fliegst.
Gehzeit: ca. 6 Std.
Unterkunft: Teehaus
14. Tag: Lukla - Kathmandu (10.01.2027)
Wenn das Wetter es zulässt, nimmst du am frühen Morgen einen kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu. Nach der Rückkehr zum Hotel hast du den Nachmittag zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einzukaufen. Auf einem der vielen Märkte in Kathmandu kannst du Kleidung, Stickereien, Teppiche oder Keramik kaufen. Wenn du keine Lust auf Shopping hast, kannst du einen Ausflug über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern machen. Genieße eine letzte gemeinsame Nacht, in der wir den Trek und unsere außergewöhnlichen Leistungen noch einmal Revue passieren lassen.
Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.
Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können.Fahrzeit: ca. 5 Std.
Unterkunft: Mittelklasse-Hotel
15. Tag: Kathmandu (11.01.2027)
Tag 15 ist der Tag der Abreise und wir sagen "Namaste" für Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Für heute sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Die Abreise aus dem Hotel ist um 12 Uhr mittags. Wenn du später abreist, kannst du eine Gepäckaufbewahrung im Hotel organisieren.
Optionale Aktivitäten:
- Panorama-Wanderung - USD57
- Spirituelles Nepal - USD68
- Handgemachtes Kathmandu - USD93
- Patan & Bhaktapur erkunden - USD97
-
Sa, 05.12.2026
- Sa, 19.12.2026
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Freie Plätze
Start garantiert
1.465 €
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Packliste / Ausrüstungsempfehlung
Gepäckstück
- Tages- oder Wanderrucksack (ca. 30 Liter)
- Trekkingrucksack (ca. 65 Liter), Duffle Bag oder robuste Reisetasche
ein Seesack/Duffel Bag für deine persönliche Trekkingausrüstung wird vor Ort zur Verfügung gestellt; max. 10 kg
Ausrüstung
- Schlafsack (Komfortbereich bis -10°C/-15°C; je nach persönlicher Kälteempfindlichkeit)
kann auch vor Ort (z.B. Kathmandu) geliehen oder gekauft werden
Bekleidung
- Wanderstiefel (Gore-Tex); knöchelhoch und gut eingelaufen
- Daunenjacke (wasser- und winddicht) mit Kapuze
- Wind- und wasserdichte Jacke (Gore-Tex)
- Wanderhose aus leichtem, schnelltrocknendem Material (lang / kurz, evtl. Zipp-Hose)
- Thermo-/Isolationsjacke (z.B. Primaloft, Daune)
Die vollständige Packliste / Ausrüstungsempfehlung wird nach der Buchung der Reise versendet.
Du bekommst vor Ort einen Seesack/Duffle Bag für deine persönliche Trekkingausrüstung zur Verfügung gestellt. Das Maximalgewicht beträgt 10 kg. Gepäck und Ausrüstung, die du nicht für die Trekkingtour benötigst, kann in Kathmandu aufbewahrt werden.
Für Abfahrten im Winter (Dez-Feb) werden zusätzliche Schichten empfohlen.
Hinweise zur Trekkingtour
Das Wetter im Himalaya kann unvorhersehbar sein und jedes Jahr werden bei einer beträchtlichen Anzahl von Reisen die Flüge nach oder von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verschoben oder abgesagt. Sollte der Flug von Kathmandu nach Lukla aufgrund von schlechtem Wetter verspätet oder abgesagt werden, wird ein alternativer Ablauf organisiert. In der Tourbeschreibung findest du Informationen zum alternativen Verlauf, sollte dies auf deiner Tour passieren. Da die Flüge nach/von Lukla Sichtflüge und daher stark wetterabhängig sind, empfehlen wir Extratage nach Reiseende in Kathmandu einzuplanen, um bei eventuellen Verspätungen deinen separat gebuchten internationalen Flug nicht verpasst.
Das Wandern im Himalaya ist kein Spaziergang im Park. Aber im Ernst, diese Tour beinhaltet 12 Tage Trekking mit bis zu 8 Stunden Gehzeit pro Tag, wobei Höhen von über 5.500 Metern erreicht werden. In der Regel wandern wir auf gut ausgebauten Wegen und gehen zwischen 3-8 Stunden pro Tag, im Durchschnitt etwa 5 Stunden pro Tag. Je nach Jahreszeit kann das Wetter rau sein. Frage jeden, der diese Tour schon gemacht hat, und er oder sie wird sagen, dass die Belohnungen die Mühen wert sind. Aber wir können nicht genug betonen, dass du bei ausgezeichneter Gesundheit und bester Kondition sein musst, um an dieser Trekkingtour teilzunehmen. Denkst du, du bist bereit dafür?
Die Unterkünfte in den lokalen Lodges - besser bekannt als Teehäuser - sind einfach, aber dennoch angenehm. Die Toiletten und Waschgelegenheiten werden gemeinschaftlich genutzt und sind rudimentär. Das Essen ist einfach und sättigend. In einem Teehaus stehen den Gästen kleine Zweibettzimmer zur Verfügung, die mit Doppelbetten, Matratzen und Kopfkissen ausgestattet sind. In der Hochsaison und an Orten, an denen es nur eine begrenzte Anzahl von Teehäusern gibt, müssen die Wanderer manchmal mit Schlafsälen vorlieb nehmen. An manchen Orten haben die Teehäuser keinen Zugang zu Elektrizität und sind stattdessen auf solarbetriebene Beleuchtung angewiesen. In abgelegeneren Regionen verfügen die Teehäuser nicht über fließendes Wasser und die Toiletten sind oft nur ein Loch im Boden. Heiße Duschen sind in einigen Teehäusern gegen eine Gebühr verfügbar, aber gelegentlich bedeutet eine heiße Dusche einen Eimer mit heißem Wasser, der ausreicht, um den Körper zu waschen. Strom zum Aufladen von Geräten sowie WiFi ist in der Regel gegen eine zusätzliche Gebühr erhältlich, sofern vorhanden. Wi-Fi ist an einigen Orten verfügbar, aber die Verbindungen können schlecht sein.
Diese Tour beinhaltet eine oder mehrere Übernachtungen auf über 3.500 Metern Höhe, wo ein echtes Risiko besteht, von der Höhenkrankheit (Acute Mountain Sickness, AMS) betroffen zu sein. Unbehandelt kann AMS lebensbedrohlich sein. Während die überwiegende Mehrheit nur Unwohlsein verspürt, ist es nicht ungewöhnlich, dass eine kleine Anzahl von Personen zusätzliche Betreuung benötigt, die von unseren Bergführern und dem örtlichen Personal bereitgestellt wird. Alle unsere Reisen, die in großer Höhe stattfinden, folgen unseren allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für große Höhen. Ergänzend muss vor Antritt der Reise auch ein entsprechendes Formular zur Selbsteinschätzung ausgefüllt werden. Bitte führe für das Trekking Permit 2 zusätzliche Passfotos mit.
Bitte beachte, dass unsere Bergführer zwar bestrebt sind, alle Teilnehmer bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen, es jedoch vorkommen kann, dass der Bergführer aufgrund von gesundheitlichen Problemen und AMS-Symptomen eines Teilnehmers die Entscheidung treffen kann, den Aufstieg für diese betroffene Person zu verschieben oder abzubrechen.
Bringe 500 USD als Notfallbetrag mit, falls die Flüge sich verspäten oder ausfallen und eine Alternative nach und von Lukla gefunden wird.
Zusatzkosten in den Teehäusern (ungefähre Angaben; können je nach Unterkunft variieren):
Dusche - 300NPR (ca. 2,50 €)
WiFi - 500NPR (ca. 4 €; für die Dauer des Aufenthaltes)
Strom - 250NPR (ca. 2 €; für die Dauer des Aufenthaltes)
Erfrischungsgetränk - 350NPR (ca. 3 €)
Mango-Saft - 300NPR (ca. 2,50 €)
Porridge - 400NPR (ca. 3 €)
Daal Bhaat - 400-700NPR (ca. 3-5 €)
Alternative Reiseroute aufgrund von Flugstreichungen
Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass Änderungen an den geplanten Reiserouten vorgenommen werden müssen. Flüge in ganz Nepal - besonders in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen abgesagt. Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für diese Verspätungen, was dazu führen kann, dass die Reiseroute unserer Abfahrten geändert werden muss. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Flug mit dem Flugzeug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sind wie folgt:
Tag 2: Wir versuchen, unseren geplanten Flug gemäß der Reiseroute anzutreten. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir in unser Hotel in Kathmandu zurück und verbringen eine weitere Nacht dort.
Tag 3: Wir werden erneut versuchen, an Bord unseres gebuchten Fluges zu gehen. Sollte dieser Flug erneut ausfallen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren, vorausgesetzt, dass Helikopter verfügbar sind und das Wetter einen Helikopterflug nach Lukla nicht verhindert. Die Kosten für den gecharterten Helikopter müssen von den Reisenden selbst getragen werden. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Teilnehmer in der Gruppe sind und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Wenn wir Lukla am 3. Tag entweder mit dem Linienflugzeug oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag früher ab, um den Rückflug von Lukla an Tag 14 zu nehmen.
Tag 4: Wenn weder das Flugzeug noch der Helikopter Lukla am Morgen des 3. Tages erreichen können, werden wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu fahren (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und dann auf der Everest-Basislager-Route über Lukla nach Tengboche wandern. Auf dieser geänderten Route können wir zwar nicht das Basislager selbst erreichen, aber unsere früheren Reiseteilnehmer empfanden es trotzdem als eine sehr angenehme Wanderung mit großartigen Ausblicken auf die Bergketten und den Everest selbst.
Wir raten außerdem dazu, am Ende der Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich der Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.